Hallo Herr Wrobel, na bei den frühsommerlichen Temoeraturen kann es durchaus vorkommen, dass man beim Beobachten mit dem Fernglas schneller unterhopft ist als einem lieb ist. Das kann den Blick sehr schnell trüben. Sowas muss unbedingt verhindert werden. :-)
Ja, zu der Gattung Beobachter gehöre ich auch. Von den meisten gesehenen Vögeln habe ich auch keine Ahnung, wie die denn nun heissen.
Letztes Jahr habe ich mir zwar ein Handbuch zur Vogerbestimmung zugelegt, aber es ist trotzden nicht so einfach. Das Geniessen der gesehenen Tiere ist das Eine und das Bestimmen muss ich halt noch lernen. Ich beobachte mit dem fetten Zeiss 10X56 FL. Kein Leichtgewicht, aber optisch eine Wucht. Speziell am Nachthimmel.
Auch suche ich damit auch Wiesen und Waldränder nach Orchideen ab. Dank dem Nahbereich von 3 Metern sind auch Insekten oder Reptilien damit wunderschön zu beobachten. Es gibt so viel durch ein Fernglas zu sehen, was den "unbewaffneten" Augen verborgen bleibt. Ich habe oft das Glas dabei. Im Urlaub sowieso. ich wünsche Ihnen noch viel Spass beim Beobachten und dass Sie noch weitere tolle Gebiete optisch erkunden können.
Gruss
Rudolf Aschwanden