> Ob das Fernglas, abgeblendet auf m*2.5mm, beugungsbegrenzt abbildet.
Tatsächlich?
Beugungsbegrenzt für 8 * 2,5mm hieße 114 / (8 * 2,5mm) = 5,7"
Das Auge hat eine Auflösung von bestenfalls 60", also würden 60" / 8 = 7,5" ausreichen.
Sollte ein Fernglas nicht so konstruiert sein, dass es für alle Pupillenöffnung "augenbegrenzt" abbildet, nicht nur bei 2,5mm?
Welche Konsequenzen hätte dies für den Konstrukeur? Hätte er "Freiheiten" durch Abnahme des Auflösungsvermögens des Auges bei zunehmender Pupillenöffnung?