Naturfreund schrieb:
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> Hallo,
>
> hatte ich immer eine kleine Tüte mit Reisverschluss in
> der Hosentasche. Bei einem plötzlichen Gewitter
> kam das Glas da rein.
> Als größten Nachteil meiner Porro Gläser empfand
> ich die Notwendigkeit die Knickbrücke bei
> wechselnden Entfernungen anzupassen. Zusammen mit
> der eher langsamen Fokussierung gehen dadurch oft
> die entscheidenden Sekunden verloren und der vogel
> ist weg. Ich beobachte aber zu 90% im Wald und da
> sind die Entfernungen eher kurz und da kommt das
> eben besonders zum Tragen.
>
> Beste Grüße
>
> Naturfreund
Hallo,
wieso die Tüte mit Reisverschluss, statt der Tasche, die standardmässig dabei ist?
Warum muss bei einem Porro eigtl. die Knickbrücke bei wechselnden Entfernungen angepasst werden?
Was ist eigentlich entscheidend für ein helles Bild? Ich nenne es mal
a) das indirekte Umgebungslicht (z.B. bei Blick von aussen in den Wald), oder
b) das direkte Umgebungslicht des zu betrachtenden Objekts
Vielleicht müsste ich daraus schliessen, dass ich doch ein FG brauche, dass mehr für den Waldeinsatz geeignet ist.
Nicht so einfach die Entscheidung, ob Porro oder Dachkant? Verlockend ist definitiv der Preis.
Gibt es neben den genannten 8x32 (8x30, ...) vllt. noch weitere Modelle (Dachkant), mit denen gute Erfahrungen gemacht wurden?
Spannend so ein Fernglas :)