Missverständnis: ..... damit meinte ich einen, den es, wie im Satz aufgeführt und m.E. ungerechtfertigt in der Frage von derzeitigen Kamerahersteller aber nicht von Herstellern der bestehenden Ferngläser gegenübergestellt wird, zu analogen Zeiten gab.
Den gab es m.W. NICHT (?) Die damaligen ANALOGEN Kameras mit einem Stabilisator auszustatten wäre wohl ein recht komplexes Unterfangen gewesen. Analog=Film = mechanisch. (Hatte Nikon etc. nicht teils welche in den OBJEKTIVEN vorgeschaltet?)
Wir sprechen also vom Fragesteller aufgeführten Kameras mit derzeitiger Digitaltechnik und elektronischer Realisierbarkeit der Stabilisatoren und Fragen nach Umsetzung und Übertragbarkeit auf "analoge" Ferngläser wo der Datenträger, Empfänger ein Organ = Auge ist. Zwei paar Schuhe. Komplett andere Systematik.
Gut, Canon hat ja seinen Vorsprung und wie gut oder schlecht oder nützlich das ist einzieht sich meiner Kenntnis. Sicher ist aber auch, ein stabilisiertes Bild ist sicher besser als jenes welches unter der Handunruhe leidet. Mich erschleicht aber die Vermutung, all das nicht ohne Kompromisse.
Wenn die Zeit für elektronische "Okularbilder" gekommen ist, sieht das ggf. alles wieder ganz anders aus.
ICH kann aber für MICH jetzt schon sagen, nein danke, banale Gründe.
Das 20x60 ist eine Baustelle für sich, schon seitens der Preisbildung und auch ein technisches Wunderwerk.
Auch seitens der Servicekosten, sollte mal was ernsthaftes anstehen. Ich verfolge aber diesen Markt auch nicht und bin da nicht so auf dem Laufenden. Aber ich hoffe, meine Frage ist nun inkl. Antwort transparenter geworden.