So, erst einmal vielen Dank für die Antworten, leider noch nicht wirklich hilfreich. Ich dachte, es gibt am Markt mehr Ferngläser, die auf diese Weise gegen Umwelteinflüsse geschützt sind.
Aber noch einmal zum Verständnis: ich habe das Fernglas 1996 neu gekauft und damals hat es ausgezeichnet funktioniert, bis etwa 2011. Demzufolge kann es auch kein neueres Docter-Glas sein. Ich kann leider nicht sagen, was dann passiert ist, hatte es lange nicht mehr in Gebrauch. Kann aber sein, dass es mal ein Familienmitglied auf den Boden ließ. Ich hätte aber schon gehofft, dass die Hülle genau solche Einflüsse "abfedert". Ich weiß, das käme auf Fallhöhe und Untergrund an (G-Schockwirkung).
Um die Frage nach dem Dioptrin-Ausgleich zu beantworten: vor dem rechten Auge, in Bild 2 und 3 also rechts.
Vielleicht hat ja doch noch jemand eine Idee.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 06.05.16 09:45.
