In der Vergangenheit habe ich mich auch klein wenig mit Fotografie (sicher über 30 Jahre lang....) befasst - an Land und vor allem auch im Wasser.
Wenn man Spaß schon beim machen der Bilder haben wollte, dann ging ( und geht ) das nur mit Spiegelreflex - alles andere ist Frust pur - zumindest für mich !
Bedenken sollte man aber auch, das kostet was, ist i.d.R. auch noch groß und schwer ! Das ist dann ein Hobby für sich.
Ja, im unserem Haushalt gibt es auch "moderne kompakte Kameras" - die liegen rum und werden eher nicht genutzt, im letzten Urlaub wurde für die Erinnerungsfotos die Telefone aus der Tasche gezogen - die sind heute nicht mal mehr schlecht - reichen für vieles absolut aus.
( nur Spaß macht mir das fotografieren damit nicht ! )
Kommen wir zur Tierfotografie - hier im Forum oftmals mit dem Fokus auf Vögel.
Was ist gewollt, auf welche Qualität ist man aus ?
Beweisbild oder doch eher das technisch machbare wo man jedes einzelne Federchen klar erkennen kann ?
Oder irgendwas dazwischen ?
Muss es kompakt sein, oder spielt das keine Rolle ?
Muss es günstig sein oder spielt das eine eher untergeordnete Rolle ?
Darf es eine solo Lösung sein, oder soll es über das Spektiv gehen ?
Ich habe zwar viele Jahre mit Begeisterung Fotos gemacht, aber im Grunde bin ich bei Vogel-Fotografie in Kombination mit Spektiv dann auch Anfänger mit Null Ahnung.
Wenn es nicht über das Spektiv gehen soll, würde ich mich allerdings heute auch mit den super Zoom Kameras befassen - da wären halt extrem große Brennweiten schon an Bord.
Wenn das erstellen der Fotos schon viel Spaß machen soll, da würde ich wieder bei DSLR landen, dann vermutlich sogar auch Vollformat.
mfg
Roland