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egal ob mit dem Canon oder mit einem anderen Glas - wenn's irgendwie zu vermeiden ist, nicht mehr in strengen Gegenlichtsituationen. Man sieht es ja auch an Fotos, die in dieser Situation geschossen werden: saft- und kraftlos, v.a.flaue Farben, denen ...............t.
ne ne nenee, also wenn ich mit dem EL 8x32, für viele ja der Weltmeister im Gegenlichtfang schlecht hin, es in Südafrika beispielsweise immer hätte sofort bei Seite gelegt, nur weil da mal jemand blendet, um Optikgotteswillen,............... was wäre mir da alles an wunderschönen Augenblicken entgangen.
Nein nein, ICH finde Streulicht unterdrückende Optiken auch sehr gut und gehört zu wirklich guten Ton, aber hochhypen darf man diese Schwäche nicht, was aber gern so aufgestellt wird. In vielen Regionen extern von der EU relativiert sich so manche Ansicht auf eine Optik. Die Lichtbedingungen können so unterschiedlich sein, die Intensität der Farben, die UV Strahlung, die Einfallswinkel, das Spektrum,................. stellenweise wird hier eine Optik auf eine sehr unterschiedlich Weise, Abseits unserer Debatten hier, meinerseits voll umfänglich neu bewertet.
Das Ultravid HD hatte in SA 2016 eine gute Figur gemacht, aber mit ihm erfuhr ich mehr Schleier, als dieses Jahr mit dem EL. Auf 2000-3000m ü NN in Frankreich, wollte MIR das Bild des Leica plötzlich - und mag dieses Glas sehr - nicht mehr gefallen!
Die bisher gesammelten Erfahrungen mit dem EL sind mehr als positiv. 2018 geht es wieder (leider per Flieger fern von der Ökorichtlinie, Teleportationskammern waren alle ausgebucht) wieder weit weg und ich bin auf´s neue gespannt, welches Licht wie in welcher Form das Glas 32/42 wie beeinflusst.