Hallo Daniel,
na ich würde sagen die Tischvariante.
Das liegt aber auch in der Natur der Sache, liegt das Fernglas doch auf mehreren Punkten, oder auch auf Flächen auf, so wird die instabile Lage doch sehr reduziert bis ausgeschaltet. Und genau das ist ja bei den UTA gegeben.
Bei dem SLC TA Adapter liegt ja nur eine Flächenklemmung vor, diese auf einen Durchmesser und einer relativ kurzen Länge am Zapfen des Kupplungsstückes realisiert wird, die selbstverständlich nicht diese vergleichsweise statische Haltekraft des UTA aufstellen kann.
Dennoch ist der SLC TA sehr steif, bezogen auf seine Dimension. Auf Grund der Dimensionen und des Gewichtes des Fernglases in Kombination der Hebel am SLC TA überträgt er aber Anstöße direkter, sichtbarer, zittert kurz mit kleiner Ausschwingzeit. Außerdem KANN sich das FG in der Achse drehen. Was aber kein großes Problem ist, aber auch nerven kann - je nach Handhabung. Einbein lauf quer Feld ein und so.....
ICH hätte die Kupplung gegen Verdrehung gesichert - demnach keinen runden, sondern einen formschlüssigen Verbund mittels Vierkant oder Dreickzapfen verbaut. Hier würde auch mehr Flächenpressung vorhanden sein und die ganze Konstruktion wäre m.E. stabiler.
Nein, mit der Nase, wenn sie nicht von Pinocchio ist, stößt der Beobachter nicht an. Da ist ausreichend Platz vorhanden.
Klar, je nachdem wo du an welcher Stelle das Glas platzierst. Kürzere Gläser werden natürlich eine andere Position einnehmen als das hier angewendete 15x. Aber der UTA ist auch nur 75mm breit, entgegen zum Beispiel dem Berlebach mit 102mm.
Ich kann heute Abend noch mal ein rückwärtiges Bild vom 15x56 und dem 8,5x42 einstellen. Vll. hilft das ein wenig weiter.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 30.01.18 07:25.