In Goldwert wäre es gleich wie heute, nur befürchte ich, damals hätte man für ein Gramm Gold sehr viel länger arbeiten müssen.
Nur damals war der Qualtiätssprung von einem nicht achromatisches auf ein achromatisches Immens, und damals war so ein Teil viel exklusiver, da hatte nicht jeder ein Fernglas oder eine 20xZoom Kamera.
Der Abstand zu einem modernen Fernglas ist auch von der BQ viel kleiner als zb bei Kameras. Modern vergütet würde es bis auf das kliene Sehfeld gar nicht so schlecht abschneiden.
Nachdem die berühmten Sternwarten die großen Teleskope diesere Hersteller hatten, und da auch viele astronomische Entdeckunge gemacht wurden, war es sicher total hip, so ein kleines Dollond zu haben...
Was damals sehr gut war: die Holzarmierung ist echt angenehm zu greiffen und auch edel, und die Selbstreinigung des Inneren war problemlos zu machen.
Übrigens waren die Dollond-Objektive (vor allem die mit den großen Durchmessern sehr gut und begehrt, da der alte Dollond ein gutes Auge ahtte und aus einer Serie gleicher Linsen immer die besten Paare zusammenstellte,