TRINOVID = lat.;
Tri = drei,
no = novo = neu
vid = videre = Sehen.
Deren Entwicklungsbeginn ab 1959.
1961 wurden alle Ferngläser von Leitz auf diesen Namen gelabelt.
N.m.I. ist bis heute nicht ganz geklärt, wer Namensgeber und welche Bedeutung ihm anhaftet.
Das AMPLIVID 6x24 hatte beginnend noch das speziell bekannte Umkehrsystem,
später dann das folgende TRINOVID 6x24 ab 1963 ein Dachkantprismensystem nach Uppendahl.
Laufzeitdifferenz also ~8 Jahre.
1963 wurden ausnahmslos alle Leitz Ferngläser nach „TRINOVID“ mit diesem Uppendahl-Prismensystem ausgestattet.
Porrogläser verschwanden aus dem Verkaufssortiment.
1963: auf der Photokina werden TRINOVID Ferngläser (6x24, 8x32 und 10x40) offiziell in Köln vorgestellt.
quer gelesendes räusperndes ohne Gewähr (müsste mich sonst weiter i.d. Unterlagen einlesen)