Navllom schrieb:
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> Guten Morgen,
>
> telefonieren ist doch eine super Möglichkeit, das
> Risiko zu minimieren. Auch die Terminvereinbarung,
> zur persönlichen Abholung (obwohl man nicht
> vorhat, den Artikel persönlich in Empfang zu
> nehmen), kann viel Ärger ersparen. Hilfreich ist
> ebenfalls, sich die IBAN sowie die Anschrift des
> Verkäufers geben zu lassen und im Anschluss ein
> bisschen zu recherchieren. Passt die IBAN zum
> Wohnort des Verkäufers?Wo befindet sich die
> Adresse (Google-Maps) und wer wohnt dort
> (Inverssuche) noch? Auch ist es empfehlenswert,
> sich weitere Bilder schicken zu lassen und zwar
> Fotos, auf denen man neben dem Objekt der Begierde
> eine aktuelle Tageszeitung oder eine Homepage
> einer Nachrichtenagentur erkennen kann.
>
> Ich glaube es gibt wahnsinnig viele kreative
> Möglichkeiten, sich vor Betrug zu schützen. Seid
> einfach - obwohl vielleicht ein tolles
> Schnäppchen wartet - konzentriert, skeptisch und
> nicht naiv.
>
> Private Käufe und Verkäufer sind 'ne tolle
> Sache.
Bei allem, was so teuer ist, käme für mich eh nur Abholung und Bezahlung vor Ort in Frage !
Letztlich sagen Fotos etc nur aus, das die Ware real existiert , aber nicht, ob Sie nach erfolgter Bezahlung auch beim Käufer ankommt....
Sämtliche von Dir beschriebenen Methoden rechtfertigen daher den Aufwand fast nicht mehr, denn ein wirklich seriöser Verkäufer
verkauft zumeist eh kaum günstiger als ein Gebraucht-Gerät von einem gewerblichen Verkäufer (ReBuy z.B.)
Bei FG gibt's zugegebenermaßen kaum gewerbliche Gebrauchtversender.
G.