Interessante theoretisch-technokratische Daten:
- Nicht wasserdicht, macht nichts, gibt Plastiktüten. Die sind sogar extrem leicht. :-)
- 15 mm Pupillenschnittweite mit Gummistülpmuscheln könnten für Brillenträger einigermaßen funktionieren, nicht alle haben tiefliegende Augen. Etliche moderne, insbesondere kompakte Dachkanten haben auch nicht mehr.
- 145m Sehfeld und 520 g. Optikgüte weiß man nicht, für 360 Euro und Porro und renommierte Firma wird es nicht der letzte Dreck sein. Gibt bestimmt irgendwo Reviews.
- Für 360 Euro muss das kein Glas für die Ewigkeit sein. So wegen innerer Verschmutzung, optischer Staublunge, Belägen. Aufwand mit professioneller Reinigung entfällt, lohnt sich nicht, kostet ja mehr, als das dann alte Glas wert ist.
Aber nun kommt der Pferdefuß: Gibts nicht mehr, bei Astroshop nicht verfügbar laut deinem Link, auf der Herstellerwebsite andere, wohl neue Serie: wasserdichte Foresta-Schwergewichte mit modernen Drehaugenmuscheln und 20 mm Pupillenschnittweite, aber 710 g, Sehfeld 131 m: [
www.vixen-optiken.de]
Und Vixen-Ascot-Serie ab 830g: [
www.vixen-optiken.de]
Zu schwer, das von dir verlinkte Porro war praktischer, fehlende Wasserdichtheit durch Plastiktüte unwichtig.
Eigentlich schade für brillentragende, nichtastronomische Porrofans. (Astronomen haben ihre Porro-Schwergewichte ja „aufgestelzt“ und schleppen die kaum rum.)
(Ich schreibe mit @#$%& im Telegrammstil, sorry. Komisch, die Tablette zum Internetten wird in richtiger Schreibweise falsch dargestellt.)
Einer könnte mal Eis bestellen, ich nehme 1 Kugel Matjeseis, 1 Kugel Knoblauch. Gibt es das wenigstens im Kapitalismus? :-)
8-mal bearbeitet. Zuletzt am 26.06.19 17:18.