Früher (tm) gab es sowas wie Kompromissvergrößerung bei Spektiven, oft so im 30x, weil die Zoomokulare ( die man ja eigentlich wollte) vor allem im unteren Vergrößerungsbereich kleine Sehfelder hatten. Es ist halt leichter, einer Festbrennweite gute Manieren beizubringen als einem Zoom. Ein Klassiker war z.B. das 30x80 Schiebespektiv von Optolyth. Heute sind die Zooms der teuren Marken so gut, dass es sich aus praktisch-optischen Gründen kaum lohnt, noch eine Festbrennweite zu haben. Die Teile sind praktisch und gut, allerdings groß, schwer und teuer. Aber der Zug ist in diese Richtung abgefahren.
Im Gelände am Spektiv Okulare Wechseln ist eher nichts, was ich mir gut vorstellen kann - meint Sep