Hallo Spechtler, (kommt vom Österreichischen: spechteln, spekulieren)
die letzten Jahre hat einmal ein Forent gefragt, wie es denn aussehe mit Weitwinkelferngläsern, auch mit solchen aus früheren Zeiten. Da könne er sich noch erinnern an REVUE, oder TASCO usw. Mein erstes bewusstes war das Nikon 8x30 WF (EII) mit etwa 150m, okay ist i.O. Dann das DDoptix EDX 8x30 auch (wie der Lynx), um die Hälfte billiger als das Nikon Monarch HG, aber annähernd dieselbe Bauart und Qualität. Dann von früher mein Leitz Trinovid 7x42. Das Jagdglas der 80er Jahre, mit 140m. Und als letztes, sein Bruder, das 7x42 Zeiss Dialyt P*T mit 150m, welches ich vor einer Woche kaufte. O.K. auch ganz gut. Die zwei nehmen sich nichts. So, dann kam mir ein billiges neuwertiges REVUE 7x35 unter meine Augen. Sehfeld auf 1000m 10°, also 174,5 m statt der üblichen 150m. Auch nicht schlecht um den 1/20 des Preises jedes der oben genannten.
Aber ich wollte euch ja ganz etwas anderes erzählen. Da dieses Gerät, den damals üblichen geringen Pupillenabstand zur obersten Linse hatte, nämlich so wenig, dass die meisten Beobachter, wie ich auch, mit ihren Augenwimpern daran streiften, suchte ich nach aufsteckbaren Gummihülsen, die diesen Abstand um einige mm erweiterten. Ich nahm gleich solche die das Seitenlicht auch gleich ein wenig abschirmen sollten. Das kenne ich von meinen Swarovski's. Mir taugt's, viele andere stört es. Tot capita, tot sensus! Wem's nicht gefallen hatt, dem erlaube ich das Ganze in einem zurück, also nach rückwärts oder na was jetzt, nach vorne (scheiß Quantenphysik) zu lesen
Sam