Die Belesenheit wird sehr aufdringlich in den Vordergrund gerückt. Auch das "Name Dropping". Klar, der hatte wirklich tolle Kontakte, aber so jemand sollte das doch gar nicht nötig haben, damit noch so hausieren zu gehen? Vielleicht ist das aber die Pop-Welt von früher mit religiös verehrten Stars? Jim Rakete hätte mich stattdessen noch mehr als sehr guter Fotograf, der er ja vor allem ist, interessiert. Das mit dem "Indianerblick" ging ja so in die Richtung.