Hallo Frau Obermair,
den ersten Absatz unterstütze ich zu 100%!
Den 2. und 3. halte ich jedoch für unangebracht.
Zum 2.:
Klar ist ein Hobby dazu da, einen Gegenpol zum Berufsleben zu schaffen. Wenn man 40 - 50 - 60 Stunden pro Woche seinen Mann (oder Frau) stehen muss, hat man dann nicht dass Recht, seine Freizeit nach eigenem Gutdünken zu gestalten? Sind wir "unmodern", wenn wir uns zur Stresskompensation ein eher ruhiges Hobby aussuchen? Soll ja auch gesund sein, hab ich mal gelesen...
Zum 3.:
Welche "Entwicklungsländer" produzieren eigentlich Spitzenoptiken?
Gruss:
Th. Becker