... sind schätzungsweise 300 Millionen.
Schwer also, zu verallgemeinern.
In Amerika gibt es auch die kritischschten Köpfe, nur dort finden sich knallharte (PUBLIZIERTE!) Berichterstattungen, sei es über Kameras oder Ferngläser, ich erinnere mich an "Modern- (und "Popular"-) Photography", näher zu uns an solche Leute wie Ken Rockwell und co.
Dort darf man sagen und schreiben, was man will, die Pressefreiheit wird wirklich groß (fast ZU groß) geschrieben.
In Frankreich finden bzw fand sich früher in "Chasseur d'Images" brisante Beiträge, die Roß und Reiter genannt haben, z.B. war es weltweit die erste zeitschrift, die solche Werte wie T-Blende von Foto-Objektiven, Suchervergrößerungen und Auslöseverzögerungen genannt haben schon vor 30, 40 jahren.
Ich wüsste gerne, wo und wann in D echt kritische Beiträge zu Premiumserzeugnissen erschienen sind. Abgesehen von einigen Bemerkungen Herrn Schöns (u.a. zur T-Blende) eines berühmten Leitz-Objektivs (2,8/180mm 1. version), wird in D einem Premiumerzeugnis öffentlich nie kein Haar gekrümmt.
MC