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Zeiss Diadem Opernglas auf Schalke

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Peter Münch
24. Februar 2005 17:34
Wenn man dem Schirri einmal ganz genau auf die Pfeife sehen möchte, da ist so ein Fernglas nicht schlecht.
Also hab ich früher immer ein 7 x 50 Riesenteil durch die Gegend geschleppt. Bis meine Frau mir dann so ein feines Theaterglas geschenkt hat. Es ist nicht so eins mit Permutt und Gold, aber der Sitznachbar hat trotzdem gestaunt.
Es braucht keinem peinlich zu sein, denn so ein Opernglas ist genau richtig.
Die Vergrößerung liegt bei 3,6fach, also eher mikrig. Das hat aber den Vorteil das man nicht nur die 3 Mann und den Ball, sondern das halbe Spielfeld übersehen kann und wenn man so eine mittlere Entfernung eingestellt hat, braucht man auch nicht mehr nachregulieren, es bleibt scharf.
Bis zur hinteren Eckfahne sind es locker 130 Meter, mit dem Opernglas dann geteilt durch 3,6 dann nur noch 35 Meter. Da sieht man alles und auch noch scharf und klar.
Das Opernglas ist nicht wasserdicht, es hat auch keine Gummiaugenmuscheln wie mein altes 7 x 50, aber Auf Schalke sitzt man ja überdacht und der Einblick ist gut.
Ein Problem ist,daß das Teil so klein ist, es liegt nicht so gut in der Hand wie das alte, alles ist zu damenhaft.
Ich dachte zuerst, bei Flutlicht würde ich Reflexe sehen, aber da kann ich beruhigen, die gibt es nicht.
Der einzige Nachteil ist das zu schicke Aussehen, da muß man sich mit abfinden.
Peter Münch
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Zeiss Diadem Opernglas auf Schalke

Peter Münch 2415 24. Februar 2005 17:34



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