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Noch eine Aufnahme ohne die Markierungen der gemessenen Helligkeiten. Die Grenzgröße der Aufnahme liegt bei gemessenen V=19 (Magnitude). Kein schlechter Wert für einen 8-Zöller.
von T. Bauer
- Astrophotographie
Liebe Astrofotografen,
diesmal wollte ich mir die aktuelle, prominente Supernova nicht entgehen lassen. Man findet diese in Messier 95, einer Galaxie im Löwen. Aktuelle Helligkeitsschätzungen gehen von einer Helligkeit um 13. Magnitude aus.
Meine Messungen anhand der eigenen Aufnahme ergeben für den Aufnahmezeitraum V=13.26 und B=13.64 (scheinbare Helligkeit in mag). Die Aufnahme wurde grob
von T. Bauer
- Astrophotographie
Liebe Astrofotografen,
Frau Lin-Jülich bat mich heute um ein Bild von meiner Ausrüstung.
Gerne tue ich das.
Abgebildet sind das bei der Familie Jülich erworbene Vixen VC200L Cassegrain Teleskop (Astrograf) mit dem kleineren VMC110L welches Huckepack auf dem Hauptrohr befestigt ist. Getragen wird die Konstruktion von der Vixen Sphinx SXD. Der Adapter um die beiden Teleskope stabil und doc
von T. Bauer
- Astrophotographie
Es ist oft die Bestimmung der hellsten Sterne unter ihnen, dass sie nicht lange leben. Doch eben jenen verdanken wir das Leben.
Im Gedenken an Werner Jülich.
von T. Bauer
- Astrophotographie
Nach langem Zerren der offenbar insolventen Firma Cokin verschwand deren Webpräsenz über viele Monate aus dem Internet und lediglich ein Platzhalter trat an die Stelle der verlinkten Google Ergebnisse.
Nun sah ich eben, dass die Firma unter einer britischen Domain wieder online gegangen ist. Eine gute Nachricht für Amateure, die den oben erwähnten Cokin Effektfilter verwenden wollen, um ähnlic
von T. Bauer
- Astrophotographie
Liebe Astrophotografen,
da ich in meinem vorigen Beitrag so schwärmte von den Möglichkeiten, mit einer DSLR ähnliche Leistungen zu volllbringen, wie uns dies früher mit einem CCD glückte, will ich diese Aufnahme nicht vorenthalten.
Es handelt sich um eine Aufnahme, die ich im Oktober diesen Jahres gewann, als ich eine einfache Meade LXD75 zum Test von Herrn Jülich erhielt. Aufmerksame Leser
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Jülich,
wie heute nachmittag besprochen stelle ich Ihnen hier die im Januar 2011 mit meiner Canon EOS 60D(a) gewonnenen Spektren ein, die mir Herr Neumann (Astronomik) umgebaut hatte. Vergleichsaufnahmen eines Galaxienhaufens, den ich mit beiden Kameras aufnahm, der ähnlich umgebauten EOS 40D und der EOS 60D, hatte ich ja bereits früher eingestellt. Ich hatte ja früher schon darauf
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Gerber,
Ihre Frage
"Ich denke aber, dass wir uns vielleicht über eine näherungsweise
Topographie der Energiedichte / - Verteilung in NGC1499 einigen
könnten ?"
will ich so beantworten:
Die abgelichteten Intensitäten in den Gasnebeln stellen natürlich eine gewisse gemessene Energie(-dichte) dar, die eine zweidimensionale Helligkeitsverteilung ergibt. Dem gemess
von T. Bauer
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Hallo Herr Gerber,
ich hatte mich geirrt, es war nicht der Hantelnebel, sondern der Ringnebel, dessen 3D Schalenmodell man kürzlich rekonstruiert hat. Aus einer Perspektive von 90° gegenüber unserer Blickrichtung sieht der Ringnebel jedoch ähnlich aus, wie der Hantelnebel.
Die Originalarbeit habe ich nun wieder gefunden. Sie finden diese unter der folgenden URL:
adsabs.harvard.edu/abs/20
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Gerber,
ein interessantes Experiment und ein sehr schönes Resultat.
Das Problem mit diesen ausgedehnten H-II Regionen ist, dass die Helligkeitsverteilung oft nicht die räumliche Tiefe des Gases ergibt, sondern nur auf lokale Dichtevariationen zurückzuführen ist.
So bilden sich Schockfronten, die sozusagen aus zusammen geschobenem Gas höherer Konzentration bestehen. Bei den &qu
von T. Bauer
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Ich habe auf meiner Website noch einige Hinweise zur Fachliteratur ergänzt für Amateure, die dieses Ergebnis für sich selbst nachvollziehen wollen:
www.astroinformatics.de/index.php?option=com_content&view=article&id=135:ngc-147-galaxy-hitting-a-low-surface-brightness-24-vmag&catid=44:monthly-notices&Itemid=71
Es sind die wissenschaftlichen Originalpublikationen direkt verli
von T. Bauer
- Astrophotographie
Liebe Astrofotografen,
die stabile Wetterlage musste umgehend ausgenutzt werden.
NGC 147 ist eine elliptische Zwerggalaxie, die zur "lokalen Gruppe" gehört und als Begleiter der Andromeda Galaxie angesehen wird (P. W. Hodge, 1976). Obschon ich Beobachtungsberichte im Netz fand, dass diese Galaxie NGC 147 auch mit dem Feldstecher beobachtet werden kann, ist mir dies mit dem Ferngla
von T. Bauer
- Astrophotographie
Zugegeben, hätte die gestrige Aufnahme durchaus mehr Belichtungszeit vertragen können um zu besser aufgelösten Bildern zu kommen. Das war durchaus beabsichtigt. Das Ergebnis kann sich trotz Rauschen dennoch sehen lassen.
Das Bild zeigt zwei verschieden bearbeitete Ergebnisse für eine Bildserie von M57. Die Abbildung links zeigt die Originalauflösung der Bilddaten (4x vergrößert). Ein Pixel ent
von T. Bauer
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Hallo Karlchen,
keine der beiden eingestellten Aufnahmen stammt vom Hubble Teleskop.
Beide Vergleichsbilder basieren auf den gleichen Rohbildern, die ich ein paar Zeilen weiter unten am 10. Februar 2011 schon einmal eingestellt hatte. Sie sind mit einem 20 cm Amateurteleskop aufgenommen. Die Bilddaten wurden hier auf zwei verschiedene Weise zu einem Komposit addiert:
(1) einmal "kla
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Jülich,
ergänzend zu unserer Diskussion vor einigen Tagen stelle ich Ihnen hier einen der Versuche ein, die unlängst hier präsentierte M51 Aufnahme mit Super-Resolution darzustellen. Vergleichen Sie einmal die gewonnenen Details der Sternhaufen mit einer Aufnahme vom HST. Sie werden überrascht sein.
Mit dem Vixen VC200L im Fokalreduktor beugungsbegrenzt zu arbeiten, muss kein Wid
von T. Bauer
- Astrophotographie
Die gestrige Gewitterfront im Großraum Köln/Bonn erschien doch recht interessant und turbulent. Also, flugs die Kamera mit einer Plastiktüte gegen Spritzwasser geschützt, Weitwinkel und Stativ gepackt und im Regenmantel ab auf den Hinterhof. Die Wolken konnten sich nicht so recht für eine einheitliche Richtung entscheiden. Rechts, links, geradeaus und mit plötzlichem Richtungswechsel in verschied
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Gerber,
das ist in der Tat eine tolle Aufnahme mit einem ungewöhnlich guten Teleskop. Ich las, sie hätten es erst seit kurzem erworben. Haben Sie die Beugungsfiguren (Sterne) nachträglich in das Bild hinein gerechnet?
Je genauer ich mir den Nebel so ansehe, um so weniger verstehe ich ihn. Betrachtet man den Nebel als eine große Materieschleuder, so hat es den Anschein, als wäre d
von T. Bauer
- Astrophotographie
Erratum:
Es sollte oben heißen:
"während die Pixeldimension ... unter die 9-Mikrometer-Marke fiel"
Den Freud'schen Verschreiber bitte ich zu entschuldigen. :-)
Um es jedoch deutlich zu machen welcher Zugewinn an Auflösung sich wirklich hinter den Unsummen an Pixel verbirgt, hinterlege ich hier noch zwei Abbildungen von NGC 3190: Einmal aus dem vergangenen Jahr, wie bereit
von T. Bauer
- Astrophotographie
Liebe Astrofotografen,
viel Rauschen sagte man den neueren Canon Kameras mit ihren feineren Pixeln schon vor dem Erscheinen nach. Mancher scheint einfach nicht wahrhaben zu wollen, dass die Technik weiter voranschreitet. Ich blieb aufgrund meiner Erfahrungen mit den Vorgängern EOS 400D und EOS 40D eher optimistisch und war neugierig, was die Neuerwerbung nun wirklich leistet. Immerhin klettert
von T. Bauer
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M 51 - 13 Jahre zuvor
Liebe Astrofotografen,
Messier 51 habe ich im vergangenen April 2010 nun erneut mit einer astromodifizierten DSLR aufgenommen. Diesesmal war die Belichtungszeit pro Bild eine andere, die Gesamtdauer kürzer und das Resultat dennoch das gleiche. Es war ein einfacher Versuch mit kürzeren Belichtungszeiten und dem Einsatz eines Autoguiders zu sehen, ob man die gleiche Reichweite auch mit kürzer be
von T. Bauer
- Astrophotographie
Da ich gestern nun auch erfuhr, dass eine gemeinsame Arbeit mit Ernst Pollmann im Newsletter der American Association of Variable Star Observers offiziell erscheinen ist, wurden einige Details im Kurzbericht ergänzt, die mehr Hintergrund Informationen zum Grund meiner Aufnahme liefern.
Die Url lautet:
www.astroinformatics.de/index.php?option=com_content&view=article&id=120:p-cygni@#
von T. Bauer
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Liebe Astrophotografen,
heute möchte ich Ihnen eine etwas weniger einfache Übung mit meiner umgebauten DSLR präsentieren. Es geht um die Ablichtung des Überriesen (Sterns) P Cygni und das ihn umgebende interstellare Medium.
Die komplette Geschichte ist unter der folgenden URL erzählt. Hier sind auch die Angaben zu Filtern und Belichtungszeiten vermerkt:
www.astroinformatics.de/index.php?
von T. Bauer
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Hochwertige CCD Aufnahmen werden zu Farbkomposits oft kombiniert, wie es Herr Gerber vormacht: R, G, B und H-alpha Belichtungen werden einzeln aufgenommen und anschließend im Rechner zusammen gefügt zu einem farbigen Einzelbild,
Ich habe nun versucht, diese Techniken auf meine beiden hier eingestellten Farbaufnahmen von NGC 6888 ebenfalls anzuwenden, welche mit einer "einfachen" Cano
von T. Bauer
- Astrophotographie
Liebe Forumsteilnehmer,
auch wenn es witterungsbedingt etwas still geworden ist in Herrn Jülichs Forum, die eine oder andere Wolkenlücke wurde dennoch genutzt.
Meine Aufnahme von NGC 6888 ist diesesmal ein besonderes Schmankerl, entstand sie doch - für eine Spiegelreflexkamera (DSLR) ungewöhnlich - mit einem H-alpha Filter. Das Beispiel zeigt, dass man auch mit "bescheidenen" Kame
von T. Bauer
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Re: M45 - 13 Jahre zuvor
Hallo Herr Gerber,
das ist ärgerlich, was Sie über ihre Montierungen schreiben. Ich hätte vermutlich ebenso reagiert.
>>>> Beim VC200L stören mich die dicken FS Streben, welche kaum ästhetische Sternabbildungen zulassen.
Über Ästhetik läßt sich natürlich nicht streiten.
Von der Theorie der Beugung her ist es ja so, das dickere Haltestreben weniger lange Beugungskreuze erze
von T. Bauer
- Astrophotographie
Re: M45 - 13 Jahre zuvor
Hallo Herr Gerber,
eine wirklich tolle Aufnahme der Pleiaden!
Was muss ich lesen, Sie haben Ihre Remote Sternwarte verkauft? Wenn ich Satellitenbilder vom Wettersatelliten sah, musste ich unwillkürlich immer an Sie denken und habe mich gefragt, wann ich mit neuen Bildern rechnen könnte.
Nun sagen Optiker ja dem Ritchey-Chretien Cassegrain (RC) nach, dass man sie in derart kleinen Dimensi
von T. Bauer
- Astrophotographie
Liebe Astrofotografen,
vor längerer Zeit hatte ich gelegentlich immer wieder einmal Erläuterungen gegeben zu Sachverhalten, wie sich der Einfluss des Seeing und der Brennweiten auf die fotografisch erzielbare Reichweite in Astrofotografien auswirkt. Ebenfalls hatten wir gelegentlich erörtert, welche Öffnungsverhältnisse man am Besten für die Planetenfotografie wählen sollte.
Zur Illustratio
von T. Bauer
- Astrophotographie
Ohne eine unvermeidliche Korrektur des Mondlichts sähe NGC 6888 etwa so aus, wie auf beigefügter Aufnahme. Ich habe absichtlich einen Screenshot erstellt, um auch die verbreiterten Farbhistogramme bildhaft darzustellen. Aufgrund des Rauschen wird schnell klar, warum die Nebelfragmente kaum in der Aufnahme heraustreten.
Gedanklich kann man nun die Histogramme so lange nach links verschieben, bi
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Karlchen,
vielen Dank.
Zu meiner Aufnahme habe ich inzwischen einige weitere Daten auf meiner Website ergänzt, die Ihnen vielleicht nützlich sind.
Anbei habe ich eine weitere Aufnahme beigefügt.
Ich habe in dieser Nacht parallel zur Belichtung mit dem VC200L meine normale ESO 40D für Tageslichtaufnahmen und einem Tamron Super-Weitwinkel mitlaufen lassen. Das Sommerdreieck mit Cy
von T. Bauer
- Astrophotographie
NGC 6888 - 13 Jahre zuvor
Liebe Astrofotografen,
endlich hat der Wettergott einmal wieder mitgespielt. So blieb die Nacht vom 21. auf den 22. August 2010 trotz Mond einigermaßen klar. Längere Belichtungszeiten belohnen dann doch gelegentlich für die Ausdauer.
Doch ist NGC 6888 wieder einmal in der Liste der Objekte einzureihen, die dem Vixen Starbook unbekannt bleiben. Nach Koordinaten eingestellt, konnte ich den za
von T. Bauer
- Astrophotographie
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