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Das Diskussionsforum zum Thema Astrooptik. Zu den Artikeln können auch Photos angehängt werden. Bitte beachten Sie, dass die Attachments nicht grösser als 2 MB sein dürfen und nur folgende Formate gespeichert werden können: *.jpg, *.png, *.gif, *.bmp
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Hallo Herr Fremerey,
Vielen Dank auch Ihnen für Ihre Antwort.
Man kann sich schnell mal Feinde machen. Auch wenn die Astronomie aus historischen Gründen noch heute landläufig mit der Astrologie gleich gesetzt wird, liegen doch zwischen Glauben und physikalischer Realität messbare Unterschiede. Wenn man sich also abgrenzen wollte, sollte man ...? Ja, was eigentlich?
Die amerikanischen Fac
von T. Bauer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo Herr Werres,
Die Abbildungsdefinition in der Kombination Vixen VC200L und Canon EOS 400D habe ich hier exemplarisch an einem hellen Stern dargestellt:
Rechnerisch ergibt sich eine Auflösung von 0,65"/pix (Bogensekunden pro Pixelbreite), was teilweise den Adaptierungen der großen Sternwarten entspricht. Das theoretische Auflösungsvermögen des Teleskops liegt bei 0,63". Die
von T. Bauer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Erratum:
Ich schrieb: "... welche Auflösung das VC200L bei 1800mm Brennweite hat, wenn man mit der EOS unter 10 Mikrometer Pixel hat. Richtig: Es liegt über dem durchschnittlich zu erwartenden Seeing."
Gemeint war: Die Auflösung der Kamera ist bei dieser Brennweite natürlich FEINER, als das Seeing, wie man an meiner Aufnahme von Vega erkennen kann. Damit haben wir das Sampling The
von T. Bauer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Die vorliegende Aufnahme gibt das Bild des hellen Sterns Vega im Vixen VC200L wieder. Im Gegensatz zu den vorstehenden Aufnahmen ist das Bild nicht verkleinert, sondern als Ausschnittsvergrößerung dargestellt. Das Vixen hat mit der EOS 400D eine Auflösung von 0,65 Bogensekunden / Pixel. Aus der Breite der Beugungsfiguren des Fangspiegels kann man eine Halbwertsbreite für das Seeing von ca. 3-4 Bo
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Königsfeld,
rechne ich die Preisdifferenz prozentual, fällt der Unterschied der beiden Geräte kaum ins Gewicht. Wenn Sie von vorneherein fotografieren wollen, ist das VC200L anzuraten, da es für diesen Zweck konzipiert wurde. Wenn Sie ein Pfennigfuchser sind, mag der Unterschied eine Anzahlung für die Canon darstellen.
Aber vielleicht sollten wir Ihr Anliegen einmal detaillierter
von T. Bauer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo Herr Hemmersbach,
gerne. Bei der Kamera handelt es sich um die neue Canon EOS 400D.
Die Belichtungszeiten waren bei beiden Bildern 30 Sekunden im Primärfokus des Vixen VC200L (1800mm Brennweite), dessen Testbericht ich hier auch hinterlegt habe. Die Aufnahmen wurden ohne Nachführkorrektur geschossen. Also im Serienzustand des VC200 ohne Leitrohr. Die Kamera war für diese Aufnahmen auf
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Oliver,
Die Sonderanfertigung bezieht sich auf ein zusätzliches eingeplantes Leitrohr vom Typ A80M (80/910 mm) der Firma Vixen. Es wurde für die Nachführkontrolle bei langen Belichtungszeiten mit und ohne Fokalreduktor von vorneherein eingeplant. Ansonsten würde ich, wie sie richtig bemerken, an dem Teleskop nichts verändern wollen.
Bei der Kamera handelt es sich wie in meinem Beitrag
von T. Bauer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Revisited: Vixen VC200L auf Sphinx
In einer Zeit, in der ein Design von heute kaum angepriesen bereits als veraltet gilt, darf man sich dennoch über die "betagten" und gelungen Entwürfe der Hersteller freuen. Herrn Jülichs geduldige Beratung und die stets überzogenen Ladenschlußzeiten, zu denen ich es gerade noch schaffte, möge er mir verzeihen.
Nun war es endlich soweit und pünkt
von T. Bauer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Es ist schon durchaus lehrreich, manchen Erfahrungsbericht hier zu lesen. Ein Artikel aus dem Jahre 2004 über die Qualitätserfahrungen mit einem Teleskop das anno 1982 noch gut und gerne 600-700 DM gekostet hatte. Im Grunde ein Verriß, der selbstverständlich angemessen erscheint.
Aber ist ein solcher Verriß unter allen Umständen auch haltbar?
Ich möchte solch einen Erfahrungsbericht viellei
von T. Bauer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo Herr Jülich,
zunächst möchte ich mich bedanken, daß Sie sich für mich auch nach Ladenöffnungszeit noch Zeit für ein intensives Beratungsgespräch nahmen. Verzeihen mögen Sie mir, daß ich gelegentlich etwas beratungsresistent bin. Offenbar habe ich zu lange im professionellen Segment der Astronomie gearbeitet und mit Instrumentenbau meine Brötchen verdient.
Sicher, es macht einen Unters
von T. Bauer
- Astrooptik
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