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Opthlyth schreibt dazu doch auf der Service-Seite, dass sie es in Zukunft wieder anbieten wollen. Eine Gummiaugenmuschel findet man vllt bei egun.
MG
von Manfred Gunia
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Auch das Billig-Pendant Opticron MM4-60 lässt sich dual gut fokussieren - grob satt, und fein mit dem kleinsten Finger. Ich wäre mal auf den 'Kleinen Dreikampf' gespannt: das Opticron für 800, das Kowa für 1600 und das Swaröchen fur 2400. Das Gesichtfeld ist natürlich eine Ansage, gerade untenrum sind ja eigentlich alle schwächlich bis schwach, also eng (selbst wenn ich das Baader-Zoom
von Manfred Gunia
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Zooms können klacken, müssen aber nicht. Optisch hab ich das noch nie bemerkt, auch weil ich ja nicht das ganze Geraffel schüttele, sondern durchsehe. Das Opticron links klackert minim, die beide Zeisse sind stumm; die Dose gluckert eher.
MG
von Manfred Gunia
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Mein Opticron hat bei 60mm bis 45x, das geht ganz gut. Darf natürlich nicht dämmrig werden, oder gar Winter mit Schietwetter, da wird's dunkel.
MG
von Manfred Gunia
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Das Thema läuft seit einer Woche, und es ist offenbar schon zu lange. Das anfangs alle möglichen Optionen aufgrund vager Beschreibung des Anforderungsprofils genannt und verworfen wurden, sollte man als Fragender schon zum einen bisschen mehr Geduld aufbringen, und zum anderen nicht auch noch den Diskussionsteilnehmern die Schuld geben.
Wenn die eine Woche nichts Konstruktives gebracht hat, ve
von Manfred Gunia
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Wenn ich gewusst hätte, dass es primär um Fotos geht, hätte ich natürlich das mit dem Bino gelassen. Auch mit einem Premium-Spektiv plus Adapter wird das eine wacklige Angelegenheit bleiben, es sei denn rock-steady-Unterbau (z.B, Berlebach Uni).
Ich würde es mit einer Systemkamera versuchen, z.B. Olympus EM1-III (wird rabattiert) plus einem 100-400 und einem 2x Telekonverter (kostet etwa sovie
von Manfred Gunia
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Ein Bino ist ein genauso fertige Lösung, wie ein Spektiv; auch dort hat man ggf. eine Okularwahl. Da ich die Ansprüche für Plainspotting nicht kenne, dachte ich an die entspannendere binokulare Variante. Aber mit einem Meopta S2 macht man natürlich nichts verkehrt, ist nur etwas eingeschränkter bei Überfflügen durch den 45°-Einblick. Gerade da braucht's dann aber ein geeignetes hohes Stativ,
von Manfred Gunia
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Mehr wären zwei Meopta. Für diesen genannten Zweck würde ich mir überlegen, ein 70mm APM-Bino zuzulegen. Ich kenne die Achroversion nicht, aber mit zwei Zoom-Okus von Baader oder APM wäre man ggf. gut aufgestellt für langes Plainspotting.
MG
von Manfred Gunia
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Ein Gitzo Mountaineer der Dreierreihe, welches ist fast egal, zweifach Auszug ist natürlich stabiler und schneller. Ich hab seit mehr als zehn Jahren ein gebrauchtes 3530 (auch für nen Vierhunderter) in Gebrauch unter einem 2380 und nem DiaScope 85, und das macht alles mit; selbst die Mittelsäule kann man ggf. kpl. ausfahren, da passiert nichts. (Darf auch 3531 oder3532 sein)
Ãœber den sicherlic
von Manfred Gunia
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Ja, gerne - als Orni ist man ja so detailverliebt. Dann aber auch gleich als 42er, auch wenn die vllt. 2mm den Kohl nicht fett machen. Haptisch darf es so bleiben - hab mich seit 2009 dran gewöhnt, und ist immer noch griffig und nicht schmierig. Und mit der bemängelten Pottenhässlichkeit mittels anderer Beobachter komm' ich klar.
MG
PS: Ein Nachfolger wäre nett, denn meins verbraucht m
von Manfred Gunia
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Ok, da ich ja die Bedingungen mit der Wand nicht kenne, bin ich von moderateren V ausgegangen, irgendwas im Bereich 20x bis 30x; dafür gibt's auch FG mit moderaten Preisen, welche gut abbilden. Bei Vmin von 50x und mehr wird's etwas teuerer, auch was den für solche V notwenigen Unterbau angeht. Da auch die AP nicht zu klein sein sollte (min.2mm) wäre dann meine Empfehlung ein APM mit We
von Manfred Gunia
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Ja, gibt es: für Felswandgucken würde ich ein geradsichtiges Astrofernglas mit der gewünschten V resp. Austrittspupille anschaffen. Beidsichtiges Sehen toppt jedes Topokular. Z.B. bei APM findet man gut nutzbare Geräte.
MG
von Manfred Gunia
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Die Qualitätsokulare im Zoombereich sind in den letzten Jahren (und auch schon vorher) merklich besser geworden. Ich habe zum Vergleich hier ein Zeiss 20-60 vom Diascope und ein 20-75 vom (mittlerweile auch schon alten) DiaScope: bei der Anschaffung des DiaScope 85 verglich ich beide, und bereits ab 45x sah das alte 20-60 va.a im Kontrastverhalten keine Sonne mehr (lustigerweise nutze ich es aber
von Manfred Gunia
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Die Stabilitätserhöhung kann bei stationärer Beobachtung zum einen mit Blick auf den Untergrund verbessert werden. Holzdielen sind da sicher suboptimal, Pads zur Unterlage unter die Stativfüße das Gegenteil. Auch sollte man bei den BB testen, ob die Spitzen (Spikes) besser funktionieren, oder die Gummivariante; oder evtl. für das BB die Stativablageplatte kaufen (stabilisiert auch schon), und die
von Manfred Gunia
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Kann ich mir schlecht vorstellen, da der mf ja ein Seiteneinführungssystem zum Aufsetzen der mf-Platte hat. Da zum einen ein Wechsel eh nicht vorgesehen ist, und zum andere ein Berlebach drunter steht, kann ich mir auch nicht das Plattenproblem vorstellen. Was wäre bei der Ausführung des mf500 das Problem mit einer Platte? Oder prinzipiell der Schwachpunkt einer Platte?
MG
von Manfred Gunia
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Ist aber verlinkt zu den drei Gläsern Victory-Curio-Ultravid. Im Zweifel mal in den Subforen schauen (hier: Swaro), da taucht der Vergleich auf, auf der ersten Seite.
MG
von Manfred Gunia
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Ja, die BF gibt's bald überall - allerdings ist es oft schwer die Brutplätze zu sichern. Und dann gibt es noch den Run auf die besten Fotoplätze, was stets zu Konflikten mit Grundstückseigentümern und Naturschützern führt.
Hier: nordhessisches Umland.
von Manfred Gunia
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Ja, es gibt Spektive welche eine proprietäre Staitvfußlösung anbieten - mal für Arca (da ist aber auch schon gar nichts genormt), mal wie hier für manfrotto. Da aber auch nur die RC-Varianten wie 128RC oder der genannte. Es gibt zig- geeignete Stativköpfe mit allem möglichen Gimmicks, aber nein man legt sich auf zwei oder drei fest. Aus Stabilitätsgründen - hab ich noch nie verstanden. Es gibt so
von Manfred Gunia
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Interessante Herangehensweise, hoffentlich find ich auch mal die Muße für die Interpretationen der Beugungsbilder. (Hatte schon mit der Suiter - Star testing telescopes meine Last…)
Welche Astrobinos haben den Amicis (45 oder 90°)?
MG
von Manfred Gunia
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Dass Astrokreise gerne Amicis verwenden, halte ich für ein Gerücht, welches ich noch nicht mal in den letzten zwanzig Jahren gehört habe. Und Omegon Amicis wird dort sicherlich niemand ernsthaft einsetzen. Es gibt nur recht wenige Amicis, die da verwendet werden (da ich keine Hochvergrößerungen mache, kann ich zu dem Bereich auch nichts sagen). Für 2" tut's ein William, und für die klei
von Manfred Gunia
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Wenn es die Stülpdinger nicht mehr bringen, und ein Kowa passt, gibt es nicht viel zu überlegen. Ehrlich gesagt, ist dies wieder so ein Schreibthread, wo wieder irgendwas empfohlen wiord, und dann als Antwort ein FG erworben wird - so zumindest die aktuellen Themenverläufe.
Egon, Sie überzeugen gerade nicht. Ich bin es leid - acht von zehn Neulinge sind bloße Fakepersonen, welche sich mal biss
von Manfred Gunia
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Im Nachbarthread wurde von einem 8x32 Swaro geschrieben. Jetzt soll es ein 8x30 Lite werden - als Antwort auf ne Neigerfrage. Man weiß echt nicht mehr, was man schreiben soll. Haben zu viele Langeweile, oder ist Lateral wieder da? Von Rolf wollen wir ja mal einfach die Finger lassern, das ist nur noch peinliches Geschreibsel.
von Manfred Gunia
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Meine 10x Canone ist von 2008 (aber schon mit dem größeren Durchlass >40mm). Es wird seitdem nicht geschont, und der Lack ist an beanspruchten Stellen schon abgerieben, der Rest löst sich nirgends. Einzig der Batterieverbrauch hat sich über die Jahre erhöht, v.a. im Winter - mit 1,2V AA-Akkus komme ich zurecht, bei Frost nehme ich Lithium-AA; die von Enrgizer taugen richtig, Varta u.a. Brands
von Manfred Gunia
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