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Ich habe beide angeschaut, allerdings nicht parallel. Das Trinovid ist für mich schon die nächste Größenklasse, haptisch angenehmer und beim Einblick einfacher, um den Hals eindeutig schwerer... Optisch ist das Companion vielleicht in der Mitte etwas knackiger, das Trinovid hat einen mehr warmen Ton und diese wunderbare Nahgrenze, und ist gegen Streulicht eindeutig robuster. Insgesamt tun die sic
von sep
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- Das Nikon M5 10x42 ist in seiner Preisklasse ein Glas, das zugunsten einer guten Bildqualität auf etwas Bildfeld verzichtet, auf verlorenem Posten steht man mit sowas aber nicht. Es ist schon einige Jahre im Nikon-Programm.
- Das Kowa BD II 10x42 liegt leicht über 400, markiert m.E. in etwa das, was man für das Geld bekommen kann (Gesichtsfeld, Nahgrenze, Abbildung ganz gut).
- Das Steiner
von sep
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Gibt es auch Unterschiede in der Optik? An der Armierung habe ich bei meinem nichts auszusetzen. Und läuft das M7+ darauf hinaus, eine China-Variante mit Bildfeldebnung zu lancieren? Na ja, die Modellpolitik von Nikon habe ich schon ab und zu nicht richtig verstanden. Aber wahrscheinlich wäre es für einen Weltkonzern nicht opportun, sich auf die Zuckungen meines komischen deutsch-schwäbischen Gem
von sep
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Ich besitze das aktuelle M7 8x30, derzeit mein Glas für alle Fälle. Der Mitteltrieb läuft tatsächlich ordentlich, die Objektivkappen funktionieren, die Okularabdeckung nicht. Die Fokussierwalze ist etwas zart gestrickt, hat bei mir schon leichte Gebrauchspuren (das konnten andere China- Nikons schon besser, z.B. altes Travelite 8x25, bei dem der Trieb samt Walze unzerstörbar wirkt). Eigentliche o
von sep
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Von Opticron gibt es unter dem Namen Traveler BGA ED noch eine 32er-Version. Auch sehr kompakt.
Die 32er Ultravids sind optisch und mechanisch prima Gläser, doch für Brillenträger wie mich haben sie Einschränkungen beim Einblick, und sie liegen mir nicht so gut in meinen eher großen Händen.
Grüße von Sep (der mit seinem Monarch 7 8x30 erstaunlicherweise besser hantiert)
von sep
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Hallo Manfred,
deinen Ausführungen kann ich zustimmen, allerdings konnten die von mir erwähnten Scouts mit Astroglas wohl meistens die Walart benennen, weil sie wussten, wie es geht (in der Regel am Blas, also Jizz).
15 km ist dabei aber wohl etwas sehr sportlich ... da hilft m.E. kein Spektiv.
Viele Grüße von Sep.
von sep
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Wir waren mal auf Pico/Azoren Wale beobachten, mit den üblichen Bootsfahrten, und einer unserer Guides hat berichtet, dass die Boote auf der Suche nach Walen von Leuten unterstützt werden, die mit rel. preiswerten Astroferngläsern an der Küste sitzen. Große Gesichtsfelder und viel Optik fürs Geld. Aber 15km sind dabei wohl nicht im Fokus.
Grüße von Sep
von sep
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Das Opticron Traveller, das Kite 8x30 (ebenso die DDOptics-Variante) und das Monarch 7 8x30 haben vermutlich viele gemeinsame Gene -
meint Sep (das Kite/DDOptics übertreibts mit dem Sehfeld womöglich ein bissele, das Opticron hatte ich auch auf dem Schirm)
von sep
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Hallo Robert,
ich kenne die 8x-Gläser aus deiner Liste.
Das Steiner finde ich optisch und haptisch ok bis gut in seiner Preisklasse. Mancheinem vielleicht etwas zu pummelig.
Durch das Zeiss habe ich schon mehrfach in verschiedenen Exemplaren geschaut und mich jedes mal über das maue Bild gewundert (war bei einem direkten Shootout dem Steiner deutlich unterlegen, was Mittenschärfe und Kontr
von sep
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Vielen Dank für den Bericht, Dick.
Ich hatte auch einmal kurz die Gelegenheit, beide Gläser nebeneinander ausprobieren zu dürfen, nicht so ausführlich wie du, aber ich finde meine Eindrücke in deinem Bericht wieder.
Mir kam die Optik des Conquest insgesamt fast knackiger vor als beim FL, letzteres war aber haptisch und mechanisch ein Genuss, ein Handschmeichler gegenüber dem etwas grobschlächti
von sep
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Die Anzahl meiner in regelmäßigem Gebrauch befindlichen Gläser ist etwa drei bis fünf. IS ist nicht dabei, sog. Premium auch nicht. Ein Glas mit den Qualitäten des Canon 8x20 würde ich, auch wenn es geringfügig größer wäre, hochvermutlich anschaffen, wenn es vernünftige Spannungsquellen verwenden würde (oder anders gesagt, das beste Glas ersatzlos aus dem Programm nehmen und indiskutable Batterie
von sep
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Vielen Dank für den anschaulichen Bericht.
Ich stand schon mal kurz vor dem Kauf eines Canon 8x25, bin mit mir dann allerdings übereingekommen, dass eine CR2-Befeuerung für mich nicht in Betracht kommt.
Das mit den kleinen Öffnungen ist mir auch schon aufgefallen, ich denke es geht um das kompakte Konzept.
Grüße von Sep.
von sep
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Früher (tm) gab es sowas wie Kompromissvergrößerung bei Spektiven, oft so im 30x, weil die Zoomokulare ( die man ja eigentlich wollte) vor allem im unteren Vergrößerungsbereich kleine Sehfelder hatten. Es ist halt leichter, einer Festbrennweite gute Manieren beizubringen als einem Zoom. Ein Klassiker war z.B. das 30x80 Schiebespektiv von Optolyth. Heute sind die Zooms der teuren Marken so gut, da
von sep
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Glückwunsch zum Spaß, den du mit dem Fujinon hast!
Vierzigfach sind als "Anfangsvergrößerung" für ein kleines Spektiv allerdings auch etwas viel, von wegen suchen und so. Und bei wenig Licht auf Entfernung Entenfrauen auseinanderhalten dürfte nicht die Kernanwendung des 16x28 sein. Und den Kollegen mal durchgucken lassen, "ist das nun ... oder doch" ... schwierig. Aber für ma
von sep
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Ich bin astigmatischer Brillenträger, durfte beide Gläser schon ausprobieren (allerdings nicht nebeneinander) und habe einen Faible für das Trinovid, das sich mit seiner Nahgrenze von 1m auch als Fernlupe benutzen lässt. Das Conquest ist diesbezüglich aber auch nicht schlecht. Wenn man den Nahbereich mal außen vor lässt, glaube ich beim Conquest kleinste Vorteile bei der Bilddefinition im Zentrum
von sep
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Bei 500 Eur gibts viel Auswahl. Ich werf mal ein paar 8x42er mit Sehfeldambitionen in die Arena:
Kowa BD II
Nikon Monarch 7
Kite Falco
Hawke Frontier ED
Keins davon dürfte echt schlecht sein :)
Zeiss nur nach der Terra-Reihe zu bewerten (ich finde die erstaunlich ungut) trifft nicht ganz den Nagel, die Conquest als nächsthöhere Reihe z.B. sind gut und eine Nummer teurer.
Viele Grüß
von sep
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Kopfschmerzen?
Ist mir auch schon passiert, ich glaube festgestellt zu haben, dass ich da versucht habe zu akkomodieren, d.h. mit dem Auge statt mit dem Fokustrieb scherf zu stellen.
Man muss das manchmal bewusst üben, entspannt durchs Fernglas zu schauen, in die Unendlichkeit, und die Schärfe mit dem Rädchen einstellen...
meint Sep
von sep
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Ein 80er- Glas wiegt aber was ... es gibt auch 70er Astrogläser, also zwischen 60 und 80, auch gewichtsmäßig. Ansonsten: Der Vorschlag gefällt mir.
Grüße von Sep
von sep
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Christian, willkommen im Forum!
Meine zwei Pfennige: Es dürfte kleinere Spektive für 200 Eur geben, die "benutzbar" sind.
Mit konkreten Nennungen halte ich mich mal zurück. Ich selbst besitze ein - ehem- preiswertes größeres, das mir meistens taugt. ABER: Ich habe noch kein Billigspektiv (200 Eur würde da dazugehören) gesehen, das bei der max. möglichen Vergrößerung noch Spaß gemach
von sep
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Danke für den kurzen Bericht. Zur Ergonomie: Ich konnte den Erfolg der offenen Brücken nie so richtig mitfeiern, für mich sind in dieser Bauart eigentlich nur die 50mm EL richtig gut zu halten. Daher kann ich dich an dieser Stelle gut verstehen. Zu den Krümeln - ich möchte bei einem Glas dieser Preisklasse eigentlich nicht nachschauen müssen, ob Zweite Wahl durch die Endkontrolle gekommen ist ode
von sep
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"Das Porro"- Ich war bass erstaunt, als ich bemerkte, dass ich mit dem für schlechtes Licht gedachten Nikon Action 10x50 EX auch bei gutem Licht letzlich meistens besser spontan was erkenne als mit dem Nikon EL 10x35, das eigentlich das bessere Bild hat. Ich kann den großen Klopper, jedenfalls eine Weile, ruhiger halten. Wenn ich mal ganz genau hinschauen will, ist das beim EL stressig
von sep
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Naja, Leica hat im 32er Segment ja keinen echten Konkurrenten in der Oberklasse am Start. Das Ultravid ist eher ein Spezialglas für Leute ohne Brille und mit zierlichen Händen (duck und weg...)
Grüße von Sep
von sep
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Hallo Edwin,
Meinungen hab ich immer welche, halt nicht immer begründete ...
Genesis. Das hatte ich jetzt noch nicht in der Hand. Die angegebenen Daten sagen mir, dass es für Brillenträger eng werden könnte. Der Ruf der Genesis-Gläser lässt mich eine ordentliche Behandlung der CAs (Chromatische Abberationen) annehmen. Vielleicht ein in diesem Forum etwas unterschätztes Glas.
Monarch HD: K
von sep
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>
> Gerne würde ich ein 10x40 Habicht ausprobieren,
> und für aufwändigere Okulare mit mehr
> Austrittspupillen Abstand auch ein höheres Gewicht
> in Kauf nehmen.
>
> Viele Grüße von Andreas
Wegen der Okulare des 10x40 Habicht habe ich hier auch schon ein paarmal gezetert, das wäre "mein" Glas...
Für den dunkeltrüben Morgen am Ententeich habe ich ein N
von sep
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Danke für den Bericht zum Entscheidungsprozess! Stirnstütze muss jch als Brillenträger auch mal irgendwie probieren.
Wenn die Bilder der Austrittspupillen unter vergleichbaren Bedingungen gemacht wurden (und so siehts ja aus), dann schließe ich daraus, dass es Swarowski mit der Fremdlichtunterdrückung wirklich nicht so ernst nimmt ...
Grüße von Sep
von sep
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