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Ich stimme Mick zu. Es handelt sich sicher um ein Japanisches Exportglas, und es sollten sich J-Bxx und evtl auch J-Exx Kennzeichnungen finden lassen.
von Bino
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Hi Rudi,
ich besitze ein Binuxit mit Seriennummer 59xxxx, was vor etwa einem bis zwei Jahren mich bei eBay knapp 160 Euronen gekostet hat. Das Glas war optisch und mechanisch in Bestzustand. Dabei war der originale Köcher mit allen Riemen (Köcher und Glas selbst).
Gruss,
Frank
von Bino
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Sehe ich auch so. Ich greife in der jüngeren Vergangenheit immer mehr zu einem 7x40, weil es so dermassen entspannt ist, damit zu beobachten - will ich eigentlich nicht mehr missen.
von Bino
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Ich weiss nicht, wie sich das Siebert im Vergleich zu einem CZJ 7x50 Binoctem mehrfach-vergütet macht. Aber für etwa 160 EUR (also nen Hunni mehr) kriegt man so eines in sehr guter Ausführung in der Bucht.
von Bino
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Hallo Detlef,
interessant. Danke für den Bericht.
Ich nehme für mich persönlich zwei Dinge mit:
1. Ein 10x50 mit AP=5 scheint einem 10x40 mit AP=4 bei Dämmerung nicht zwangsläufig überlegen zu sein nur aufgrund der besseren physikalischen Kennziffer. Es spielen halt auch noch andere Faktoren ein Rolle.
2. Porro ist halt einfach Porro. Punkt.
Gruss,
Frank
von Bino
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Ja, genau. Ich dachte einfach und pragmatisch.
Es kann durchaus sein, dass das Auge bzw. das Gehirn es ausgleichen kann, sofern die Unterschiede klein sind. Anderes Beispiel dazu: Wenn ein Fernglas leicht dejustiert ist und man durchschaut, erkennt man sofort, dass etwas nicht stimmt. Nach wenigen Sekunden korrigiert das Gehirn jedoch den Misstand, und das Bild erscheint so, als ob das Glas pe
von Bino
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Hallo Rudi,
ich würde einfach durch Probieren die Einstellungen am Glas so wählen, dass Du am besten mit beiden Augen die Dinge scharf sehen kannst - ob nah oder fern. Dies ist die eine Sache. Die andere Sache sind Deine Augen und die medizinischen Befunde.
Gruss,
Frank
von Bino
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Hallo Jürgen,
ich denke, du kannst Dir schon was aus der Bucht besorgen, wenn Du die folgenden "Regeln" beachtest:
- Achte auf ein Rückgaberecht; wenn es das nicht gibt, dann schau, ob Du über PayPal kaufen kannst. Da hast Du einen Käuferschutz, falls das Glas von der Beschreibung abweichen sollte (PayPal erstattet Dir das Rücksendeporto und den vollen Kaufpreis).
- Seriöser Verk
von Bino
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derjürgen schrieb:
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> Macht das mit der glänzenden Innen Beschichtung
> statt der matten so viel aus?
Ja, der Unterschied ist enorm. Ich hatte beide zum Vergleich und das Streulicht des neueren Exemplars ist völlig unaktzeptabel. Bei tiefstehender Sonne hat man in der unteren Hälfte des Kreisausschnitts beim Durchschauen weisse Ne
von Bino
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René schrieb:
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> Welche Porros in der Klasse 8x30 (32) würdet Ihr
> denn für eine Gebrauchtjagd in der Bucht
> empfehlen?
> Das Deltrintem gab es doch meines Wissens nach
> auch unter anderen Namen zu kaufen. Welche wären
> das?
Es gibt derzeit Leitz Binuxits 8x30 in der Bucht. Ein Top-Glas.
von Bino
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René schrieb:
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> Irgendwo schwirrte mal eine Liste mit den
> Seriennummern rum, anhand derer man Gläser grob
> einordnen konnte.
Sollte diese hier sein:
von Bino
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Dann schau mal, welche Gläser am meisten verwendet werden in Gebieten, wo es Feuchte gibt, Schmutz, Staub und andere Widrigkeiten. Mit Dschungel meinte ich nicht, dass man auf Insektenjagd geht ... sollte auch klar gewesen sein.
von Bino
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Florian schrieb:
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> Das artet jetzt etwas in Haarspalterei aus (aber
> das gehört sich hier ja ;), aber ich finde, Bobs
> knackige Zusammenfassung triffts doch schon sehr
> genau. Dichtung, Fett, Verschleiss etc. sind ja
> alles technische Details, die für den
> Konstrukteur, nicht aber für den Anwender
> interess
von Bino
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Ich würde nicht unbedingt "Nachteile" sagen. Es kommt halt auf den Anwendungszweck an. Auf dem Schiff - oder aber auch für astronomische Zwecke - brauche ich nicht einen schnellen Fokuswechsel.
Bei der Vogelbeobachtung dagegen schon, so dass hier Gläaser mit Mitteltrieb besser geeignet sind.
von Bino
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Hallo Jürgen,
der Vorteil an der Einzelokulareinstellung ist, dass das Fernglas insgesamt dichter wird und besser gewappnet ist gegen Schmutz, Feuchtigkeit und dergleichen. Gläser mit Mitteltrieb sind da empfindlicher.
Gruss,
Frank
von Bino
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Bernhard schrieb:
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> Sofern es stimmt:Um 1935 herum soll Alexander
> Smakula eine Entspiegelung optischer Flächen bei
> Zeiss Jena entwickelt haben.
Das stimmt ganz sicher. Das war der sog. T-Belag (oder Einfachvergütung), welche 1978 abgelöst wurde von der Mehrfachvergütung.
von Bino
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Elmer Fudd schrieb:
> Oder gab es noch
> andere Hersteller für Ferngläser, die für die
> Wehrmacht produziert wurden?
Ja, das waren einige: Voigtländer, Leitz, Swarovski und viele, viele andere mehr.
von Bino
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Clemens schrieb:
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> Wenn es 8x60H ist,
> sollte es ein ganz spätes sein, da es bereits den
> "blc" Code trägt, der doch erst Ende 1940
> eingeführt wurde.
Das ist nicht korrekt. Die Einführung geschah ab November 1940 und zog sich bis Oktober 1944 hin. Konkret: blc wurde im Februar 1941 eingeführt. Der Grund dies
von Bino
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