Liebe Forentinnen und Forenten,
seit einiger Zeit grübel ich über den - allgegenwärtig postulierten - Zusammenhang von Vergrößerung und Sehfeldgröße betreffend der Harpias. Dass dieser besteht, geht selbst aus den Produktdaten hervor: je höher die Vergrößerung, um so geringer das Sehfeld. Soweit, so gut. Interessant finde ich jedoch, dass ca. das 1,5fache gegenüber der Konkurrenz von den Harpias an Sehfeld erbracht wird. Oder anders gesagt: auf einmal geht's, alle bisherigen Spektive in dieser Hinsicht signifikant abzuhängen. Wurde von anderen Herstellern bisher etwas nicht bedacht oder umgesetzt? Was passiert da auf der optischen Bank? Oder zaubert Zeiss? ;-) Mir fällt keine schlüssige Lösung ein, weshalb ich mich hier vertrauens- und hoffnungsvoll an die Profis wende.
Weitsehfeldige Frage-Grüße
Holger