Herr Schön, ich habe ein paar Sachen nicht verstanden.
Sie schreiben, dass sich das Auge immer neue Stellen auswählt, weil das material zum sehen verbraucht ist und das Auge neue Stellen auf das Bild ausrichtet, die noch nicht verbraucht sind.
Wie muß man sich diesen Verbrauch der Rhodopsine vorstellen? Hängt der Verbrauch von der Helligkeit ab oder nur von der Einwirkzeit?
Wenn unsere Auge 4-5 Photonen aufsammeln muß, bis ein Lichteindruck entsteht, wie lange ist denn die Zeit, die maximal abgewartet wird, kann man da von Millisekunden reden oder ist es viel mehr?
Volker Werres