Mein gebräuchliches Fernglas hat die geschätzten Aussenmasse 180x125 mm.
Da ich noch das alte Modell habe, somit auch die praktische Tasche, nimmt man es einfach raus und hält es sich vors Gesicht. So einfach ist das weder mit dem Habicht und erst recht nicht mit dem Aubudon und auch nicht mit einem Monarch, das gestern nur anwesend, aber nicht im Einsatz war.
Ich finde die gerade Form eines Dachkanters läßt sich einfacher handhaben als ein Porro. Mir ist schon klar, dass man kein 100 mm Dachkant haben kann, obwohl mein Bekannter meinte, prinzipiell könnte es sich ein Dachkantfernglas von 60 oder 65 mm Öffnung vorstellen, was auch für Frauen mit 56 mm Pupillenweite machbar wäre, prinzipiell wäre dies zu realisieren.
Volker Werres