Sehr geehrter Herr van Berg,
sehr geehrter Herr Schön,
zunächst vielen Dank für Ihre prompten Antworten.
Zu der Überzeugung, dass ich ein 10-faches Glas
ausreichend ruhig halten kann, war ich bereits
im Vorfeld gekommen. Mich interessierte im Wesentlichen
ob allein aufgrund des höheren Alters eines Menschen so oft
nachfokussiert werden muss, dass es keinen Spaß mehr macht
ein 10-faches Glas zu nutzen. Oder ob nur ein wenig
häufiger nachfokussiert werden muss, sodass die Freude
an der Beobachtung nicht oder kaum spürbar beeinträchtigt wird.
Ihre Ausführungen interpretiere ich so, dass sich die
Häufigkeit des Nachfokussierens innerhalb eines tolerablen
Rahmens bewegt und kaum auffällt. Wahrscheinlich merkt man
es garnicht, weil man sich im Laufe der Jahre daran gewöhnt.
Beste Grüße
Edgar Tschech