Sie können die Helligkeit mit einem Belichtungsmesser bestimmen. Wer keinen Belichtungsmesser hat, kann die Kamera zur Hilfe nehmen, bei fester Blende ist die Zeit proportional zur Helligkeit.
Aber! Unsere Sinnesorgane verarbeiten Reize nicht wie der Belichtungsmesser, sondern logarithmisch, gefunden von den Herren Weber und Fechner.
Beim Auge ist es noch komplizierter weil man da bei sehr wenig Licht noch einen weiteren Effekt berücksichtigen muß. Ich bin aber sicher, dass der hier bei der Diskussuion keine Rolle spielt, deshalb lasse ich ihn weg. Schön hat das mal gut erklärt, ich finde aber den Beitrag nicht, er muß hier irgendwo vergraben sein.
Volker Werres