Guten Tag OhWeh und afokal,
Vielen Dank für Ihre guten Wünsche.
Es war wie folgend:
Im Jahre 2009 habe ich ein neues Swarovski EL 8,5x42 gekauft. Weil damals Euro und englische Pfund fast den gleichen Wert hatten, habe ich das Fernglas in England gekauft.
Denn dadurch waren damals in England die Spitzenferngläser relativ viel billiger.
Aber.... welch ein Luxusproblem, das EL wurde von mir eigentlich kaum verwendet. Schade, denn es ist selbstverständlich ein fabelhaftes Fernglas!
Da es unbenutzt im Schrank stand, habe ich mich entschlossen es zu verkaufen. Denn ich wollte mich verwöhnen mit einem neuen MacBook Pro 13 inch.
Weil ich das EL in 2009 relativ billig gekauft habe, habe ich es jetzt sogar mit Gewinn verkaufen können.
An afokal: Um ein MacBook Pro 13 inch, mit 2,9 ghz. Prozessor zu kaufen, brauchte ich nur 200 Euro zu zulegen.
Selbstverständlich war das EL absolut wie neu! Mit allem Zubehör und originelle Verpackung.
Der Vogelbeobachter der es gekauft hat, suchte genau dieses Fernglas. Er ist sehr froh damit. Verstehe ich sehr gut.
Bei mir hat das Optikvirus seinen Höhepunkt gehabt. Naturbeobachtung selbstverständlich nicht.
Immer bin ich gerne mit meinem Leica Trinovid 10x42 BA unterwegs.
Ist das Trinovid besser als das Swarovski EL? Nein, glaube ich nicht. Aber bei dem Trinovid " passt einfach alles" . Bei mir jedenfalls.
Und die Bildwiedergabe finde ich auch noch heute hervorragend.
Das Wetter ist hier am Augenblick ziemlich schlecht. Viel Regen.
Heute Nachmittag war aber endlich die Sonne wieder da und der Regen verschwunden.
Also raus in die Natur (in der eigenen Umgebung). Mit dem Trinovid. Noch immer beeindruckend die Bildschärfe, die Farben und die Kontrastwiedergabe. Schon relativ schwer.
Der Wind war ziemlich stark, da sieht man meistens nicht so viele Vögel. Aber Zwergtaucher und Baumfalke waren da.
Sehr schön!
N.B.
Beim Schreiben eines Textes in der deutschen Sprache fällt mir sofort auf, wieviele Umlaute ich verwenden soll. Die hat man in meiner Sprache kaum.
Das funktioniert bei dem MacBook schon anders als bei Windows Geräten.
Als ich das erste Mal ein Umlaut benötigte, gelang es mir einfach nicht die zwei Pünktchen auf dem Buchstaben zu positionieren. Was ich auch versuchte, immer waren sie daneben. Dann links, dann rechts.
Aber mein Sohn rettete mich über Whatsapp (ja ja, ich halte mit).
"Hoi Pa, gewoon de letter even ingedrukt houden, dan kun je kiezen wat je boven de letter wilt hebben."
Aha... das hätte ich bestimmt nicht selber entdeckt (ohne Google).
Freundlichen Gruss,
Dick van den Berg
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 12.07.12 18:21.