Das sind die "normalen" Jäger in Deutschland, die Werbung mit dem armen Bambi machen, das sie nicht auf einem Niveau halten, das den Wäldern nicht schadet. Bambis werden von Herbst bis Frühjahr widerrechtlich durchgefüttert! Das Ergebnis merkt man ja, wenn man spazieren geht: die Fluchtdistanz von Graureihern, Stockenten, etc. ist sehr groß. Rehe hingegen waren (z.B. in Unterfranken) schon so frech, das ich sie quasi hätte erwürgen können. Gemsen im Gebirge bleiben (nicht immer, nur in manchen "Revieren"auf 15 Meter Entfernung ohne jede Furcht stehen. Wobei ich aussehe wie der "Feind": Fernglas, grün gekleidet, Jägerrucksack. Diese "normalen" Jäger nehmen gern Politiker mit zum "Jagen" und Saufen, die Lobbyarbeit lohnt sich.
Es gibt auch wenige Jäger, die den Wald pflegen, und keine Luchse* abknallen, z.B. hier: [
www.oejv.de]
Die werden aber von den "normalen" Jägern geächtet, den die sind pervers in den Augen der "normalen".
*Luchse, Füchse, Wölfe, und Greifvögel aller Art sind übelste Schädlinge in den Augen dieser "normalen" Jäger.
Zur Klarstellung: ich bin kein Jäger, weder von der einen noch von der anderen Sorte.
Carpe Diem!
OhWeh
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 22.11.12 20:17.