Ja, Sie sollten in der Marketingabteilung arbeiten, so wie sie ein kleines GF verkaufen, wären Sie auch für das "merlizsche Porro" der richtige Stratege :)
Geschickt eingefädelt.
Point 1-4 leuchten mir bekannterweise ein, im 5., dem gewünschten großen GF, wäre es ja dann die eierleg....sau.
Insofern hat das kleine GF bereits jetzt einen Vorteil, es verleitet zur Diskussion, fruchtbar.
Nun betrachtet und gewichtet jeder Anwender die Disziplinen anders, wie auch das weibliche Geschlecht. Da reizt jene mit...., naja, die andere mit, auch naja. Die Geschmäcker halt.
Und ab und an, wie bei dem Weibchen, kann
eine Eigenschaft das Ausschlusskriterium sein.
Was mir aber, man verzeihe diesen der Verarbeitung zugeneigten Schwerpunkt, jetzt sauer aufstößt, ist die an Hand der Netzbilder auffallend unterschiedlich positionierte Naht der Belederung an den Objektivtuben. Ich vermute, sie werden im demontierten Zustand beledert und dann aufgeschraubt. Verständlich, wenn das Gewinde am Anschlag ist, diese dann abweichend liegen. Die eine in der Frontansicht, wo sie m.E. gar nicht hingehören, die andere evtl. an der Seite oder auf der Rückseite. Hm, dem Rohling noch einen Arbeitsgang ohne Belederung zu gönnen, um die Montage,-rückwärtige Lageposition dann zu kennzeichnen, wieder abschrauben, dann Beledern, wieder aufschrauben .........., der Dominique....!
Ich habe leider kein Vergleichsmodell hier zu gegen, nur das 10x42, mit dem dann der von Ihnen aufgeführte gefühlte GF Eindruck gegenüber gestellt werden kann. Die anderen Gläser können (8x32) evtl zur Bildgüte abwärtskompatible beurteilt werden.
Wäre, wenn ich den Mietvertrag unterzeichne, mein erstes Porro seit langem.