Bernhard schrieb:
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> Für Bastler dürfte es nicht schwer sein dieses
> Ding unter ein Kompaktglas zu dengeln. Dass
> einzige Hindernis dürfte. der Preis sein. 258 $
> ist happig viel für eine Bastellösung. (Hatte
> ich gleich befürchtet, weil bei solchen
> Hilfsmitteln gerne reichlich zugelangt wird.)
Da dieser Löffelstabilisator nur um eine Achse arbeitet, bräuchte es zwei davon, deren Wirkungsachsen um 90 Grad zueinander gedreht und beide Geräte in Reihe, parallel zur optischen Achse angeordnet, damit das Fernglas nicht optimal zwar, um dessen relevanten beiden Freiheitsgrade, die Hoch- und Querachse stabilisiert würde. Leider ist also nur das Prinzip, nicht dessen gegenwärtige Umsetzung für Fernoptik interessant.