> Insbesondere die Einschränkung, dass es kein Porro-Glas sein soll.
Jepp, genau diese Einschränkung macht Probleme. Je größer der Objektivdurchmesser, desto weiter ist der minimalle Pupillenabstand.Dachkantgläser sehen mit ihrer geraden Bauweise zwar eleganter aus, aber sie reichen ihren minimalen Obkjetivabstand 1:1 nach hinten weiter. Bei Porrogläser sorgt aber der "Knick" dafür, das die Objektive einen weiteren Abstand haben als die Okulare. D.h. bei denen ist nur der Okulardurchmesser die Limitation.
Kurz, für Kinder mit noch kleinem Augenabstand führt an Porrogläsern kein Weg vorbei, wenn es etwas Größeres als ein Kompaktglas sein soll.