Hallo.
Ich habe das Glas nicht und insofern kann ich nur von einem großen Abbild der (vermutlich angesprochenen Taste) folgende Annahme in den Beitrag legen:
Die Taste selbst scheint ja unter der gummierten Erhöhung liegen.
Wenn ich nun mit EINEM Finger, dessen Fingerkuppen Fläche kleiner als die Fläche der gedrückten Gummierungsfläche ist, verdränge ich bezogen auf die zur Verfügung stehenden Gesamtfläche der Stabitaste einen kleineren Bereich als jene, die ich mit zwei Fingern "verdränge".
Da das Gummi eine größenbezogen,- formbedingte Oberflächen,- Urformrückspannung aufweist, und jene größer ist als die durch die verdrängte Fingerkuppenfläche resultierende, kehrt das Gesamtsystem schnell in seine Ausgangslage. Wohl per Materialkontakt gekoppelt an die darunter liegende Mechanik (????)
Mit zwei Fingern verdränge ich so viel Material der Gesamtfläche an der Stabitaste, erzeuge als eine größere Verformung, und somit eine Druckspannung die der zwar vorhandenen aber im Betrag kleiner gewordenen Rückführspannung komprimiert entgegenwirkt.
Das Zeitintervall für die Rückführspannung im Material dehnt sich und der Vorgang dauert somit länger. Somit vll. auch das verzögerte Moment der Mechanik?
Durchgeatmet, man..............war der Beitrag eine Hirnleistung, also für meines :)
Könnte es etwas damit zu tun haben?