Nur beschränkt eine Antwort, mehr eine zusätzliche Frage zum bisher Diskutierten:
Zumindest bei älteren 20x60S wirkt die Stabitaste mittels einem, in einer Gehäusebohrung geführten Stift auf einen Konus. Dieser drückt einen Hebel ungefähr rechtwinklig zur Stiftachse weg. Dieser Hebel trägt einen aufgesteckten, mittels Seegerring gesicherten Zylinder. Sollte dieser Zylinder (was beim mir vorliegenden Exemplar nicht der Fall ist) auf der Konusfläche abrollen, oder wirkt er nur als Gleitfläche?
Aus dem gesagten folgt auch, dass die Taste quer zur Achse wirkenden Kräften ausgesetzt ist, die allerdings mit einer relativ frischen Schmierung (noch) kein Quitschen verursachen sollte. Es ist aber auch denkbar, dass zusätzliche Querkräfte entstehen, wenn der Gummimantel derart verschoben montiert ist, dass das Stiftende quer zur Achse auf der steileren Flanke der Mantelerhebung rutschen muss.