Sollten die neuen alten Trinos wirklich nur eine geringe Neigung zu Farbsäumen zeigen, dann dürfte die Fernglasindustrie wohl ziemlich bedröppelt dastehen: All dieser Hype um ED- und andere Sondergläser, mit dem das Marketing so manchen Preisanstieg durchgesetzt hat - all das hätte dann nur ein hausgemachtes Problem bekämpft, das vor den 1990er Jahren noch gar nicht existierte. Das wäre, aus meiner Sicht, ein echter Hammer! Da wäre die Neuauflage des Trinovid sogar ein Fortschritt, nämlich 'back to the roots', zu Ferngläsern, die wieder kleiner und leichter sind, 1000 Euro weniger kosten und sogar präzise fokussieren können :-)
Viele Grüße,
Holger