naja, fĂŒr Astronomie könnte es verwendet werden,
doch auch Leitz stellte bereits 1941 ein
10x50 GroĂfeldfernglas mit einem GF von 7,3°,
ein Bino mit wechselnder V,
12x84 GroĂfeldglas mit 6,15°,
30x180 GroĂfeldbinokular mit 2,5°,
ein SchrÀgeinblick 45° FG 10x80 (Flakfernglas).
Imposant: zur LEICA IIIC ein Objektiv mit den Daten 1:4/2000, Gewicht 688 Kg (diente zur Beobachtung der englischen KanalkĂŒste)
zur VerfĂŒgung (beh = code MilitĂ€r).
Wenn ich die Dinger heute sehen wĂŒrde, eine Zuordnung fĂŒr die Sternengucker wĂ€re nicht abwĂ€gig.
OT: MilitÀr Codes (ohne GewÀhr)
Carl Zeiss/Jena und Hensoldt: bh ==> vll. versteckt auf dem Asiolabi?
Schneider Kreuznach: dkl
Emil Busch/Rahenow cxn
C.P. Goerz/Wien: bpd
Optische PrÀz.-Werke: eug
R. Fuess, Berlin: cro
Ernst Leitz/Wetzlar: beh
nichtexpertische Peng GrĂŒĂe
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 20.02.18 21:39.