Die Frage wäre zum einen, ob der z.B. feldornitologische Einsatz in Kamtschatka, Sulawesi oder der mongolischen Steppe einem eher privaten oder einem 'offiziellen' Engagement entspricht (z.B. über ein Institut, MPG o.ä.), und beim letzteren nicht für die Dauer des Einsatzes (wg. Restriktion in Form von Visa oder Betretungserlaubnissen) für ein essentielles Gerät für einen erfolgreichen Abschluss nicht auch ein Ersatzgerät (hier: Spektiv) mitgeführt werden sollte. (Das ist jetzt theoretisch, kenne mich da nicht so aus.)
Zum anderen wäre zumindest für uns Forenten die jeweilige Antwort von Zeiss und Swaro zum Thema interessant: sicher haben Sie denen schon die Hölle heiß gemacht wg. schlechten Beobachtungsbedingungen (eine Expedition in die genannten Gebiete lässt sich ja nun mal nicht einfach wiederholen wie den vermasselten Orniurlaub auf Helgoland o.ä.).
Offenbar sind die ja tlw. mit Ersatzgeräten gekommen, aber das ist ja nicht die Lösung.
abgedichteter Gruß
Manfred Gunia