Hallo Elmar,
nach meinen Erfahrungen macht das nur Spaß, wenn man einen Magazinscanner nutzt und dafür einen eigenen Raum hat, wo das Ding dann geräuschvoll vor sich hin werkeln kann.
Man sollte auch die Ansprüche an die Scans nicht auf astronomische Höhen treiben. Ein Nikon Profi-Scanner mit Silverfast Software kitzelt aus herausragend guten Dias zwar noch mehr heraus als ein Reflecta DigitDia, aber zumindest meine Dias gaben selten mehr als realistische 5-6 Megapixel her, darüber konnte ich dann nur noch Korn feiner auflösen.
Die Sparvariante ist die Anschaffung eines gebrauchten Vorgängermodells des aktuellen Magazinscanners und Weiterverkauf nach Abschluss der Digitalisierung.
Ganz glatt geht das automatisierte Scannen selten, mal bleibt etwas hängen oder die Software stürzt ab, aber im Großen und Ganzen beschränkt sich die Arbeit dann auf das Einsortieren in die scanbaren Magazine und dir nachträgliche Bildbearbeitung.
Viele Grüße,
Sebastian
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 07.03.19 09:44.