Danke für den Bericht, Roland, sehr interessant. Er zeigt, dass das Einscannen von Dias nicht so trivial ist, wenn man bestmögliche Qualität wünscht.
Meine Erfahrungen: ich hatte mir zu analogen SLR Zeiten einen Diaduplikator von Olympus gekauft. Die Dias dann hineingesteckt und mit meiner Canon DSLR + Makroobjektiv abfotografiert.
Die Qualität war recht gut und reichte bei etlichen Aufnahmen locker für 20x30 Abzüge. Das größte/zeitaufwendigste Problem: nach Einscannen das manuelle Entfernen des Staubes am PC. Leider habe ich mir keine Mühe gemacht, das irgendwie per SW zu automatisieren, so dass ich nach ca. 200 Dias aufgehört habe.
Ein Bekannter besitzt einen Nikon-Scanner (es sollen die mit Abstand besten Scanner für diesen Zweck sein, allerdings wohl nur noch gebraucht zu bekommen!) und würde mir den leihen, falls ich da nochmals Ambitionen habe.
Einscannen von Farbnegativen: das ging recht gut mit einem meiner früheren Drucker von Canon. Auch hier bestand die Problematik im Entfernen des Staubes.
Eine Probe lege ich bei (Original 5min fotografiert auf Kodak Gold 400 mit einem 2.8/135 Tele bei Offenblende).
Grüße von Andreas
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