Wobei dieser Rechner natürlich nur für Grenzhelligkeiten von Fixsternen gilt. Für flächige Objekte wie Kometen lassen sich keine solch allgemeinen Rechenregeln aufstellen. Man könnte ein
Wahrnehmungsmodell wie das von Berek anwenden, falls man die entsprechenden Randdaten hätte: Flächenhelligkeit des Kometen, Flächenhelligkeit des Himmels und scheinbarer Durchmesser des Kometen. Dann könnte man berechnen, ob der Komet mit einem bestimmten Fernglas sichtbar sein (d.h. über die Wahrnehmungsschwelle fallen) würde.
Viele Grüße,
Holger