Andreas(vertigo) schrieb:
<<Die meisten Leute die bereit sind rund 2000,- Euro für ein Fernglas auszugeben sind sehr wohl bereit mehrere Modelle zu testen und kaufen eben nicht blindlings irgendein feilgebotenes Glas, Ferngläser taugen so gar nicht als Statussymbol, hier gibt es prestigeträchtigere Artikel die sich dazu deutlich mehr eignen.
By the way, ich würde ein Flatfield im Zweifel einem Fernglas mit herkömmlichen Designe immer vorziehen, auch wenn ich mit letzterem nicht auf Kriegsfuß stehe, der Gesamteindruck ist einfach harmonischer und das eigentliche Beobachten mit so einem Glas empfinde ich als entspannter und angenehmer und letztlich auch schöner, auch bei der Naturbeobachtung, dass nicht ale diese Ansicht teilen dürfte nicht verwundern und soll ja auch jedem selber überlassen bleiben, die Auswahl ist ja groß genug.<<
D’accord!
Noch etwas zu dem Thema: vor gut 9 Jahren habe ich bei einem Händler x-Dachkantgläser + 2 Porros miteinander verglichen. Darunter nicht nur LZS, sondern auch Meopta und Docter. Die Porros waren das 10x42 IS von Canon und ein Docter 10x50. Letzteres hat mich nicht überzeugt (wobei das Gewicht keine Rolle spielte!), am besten gefiel mir an dem Tag das Canon, und das schon ohne eingeschalteten Stabi.
Das lag nicht nur an den Bildfeldebnungslinsen im Canon.
Andreas