Ehrlich gesagt, ist mir das noch nie passiert. Ich sehe auch die Wahrscheinlichkeit des Eintretens dieses Falles sowie die Gefährdung für das Spektiv in einem solchen Fall als auch nicht so groß an.
Gründe:
- Sollte ich beim Fahren umfallen (verunglücken), mache ich mir mehr Sorgen um mich selber als um das Spektiv.
- Ist das Fahrrad abgestellt, befindet sich das Spektiv wahrscheinlich eher in meinen Händen oder auf dem Stativ.
- Auf festem Boden steht das Fahrrad ziemlich sicher (Ständer am Hinterbau), auf weichem Boden (höhere Wahrscheinlichkeit des Umkippens) ist aber der Aufprall unkritischer.
- Weiterhin hat die Tasche ein Polster zum Fahrradgepäckträger hin und das Spektiv befindet sich zudem immer in der Neoprenhülle.
Insgesamt hat sich diese Transportlösung bei mir bewährt. Ggf. transportiere ich einen Fotoapparat (mit Teleobjektiv) noch AUF dem Gepäckträger (in einer Tasche von MINDSHIFT, Typ Holster 30).
VG Werner L.