Ich wĂŒrde auch gerne im Naturschutz mitmachen, um an gröĂeren Projekten mitzuwirken, aber es geht nicht. In so einem Verein sind mir zu viele politische Richtungen aktiv, z.B. in unseren Nabu Chapter heiĂt es:
"Daher appellieren die Stadt Krefeld, der NABU Bezirksverband Krefeld/Viersen e.V., die KreisjĂ€gerschaft Krefeld, die Wildtier- und Biotopschutz-Stiftung NRW sowie die Stiftung Krefelder Natur- und Kulturlandschaften in einer gemeinsamen Aktion an Hundebesitzer, ihre Hunde in der freien Natur an der Leine zu fĂŒhren und auf den Wegen zu halten."
Nicht nur dass hier unreflektiert Hunde als UmweltschĂ€dlinge diffamiert werden, was als flĂ€chiges Problem absolut nicht der Fall ist. Es gibt immer wieder EinzelfĂ€lle, aber der Schaden ist marginal. Wenn mal ein Rehkitz dran glauben muss ist das sehr schade und unentschuldbar, aber z.B. die SchĂ€den durch FreigĂ€ngerkatzen im Bereich der Vogebrut sind ungleich gröĂer. Dass man sich dann auch noch vor den Karren der JĂ€gerschaft spannen lĂ€sst, die nur hegen um zu schieĂen, finde ich abstoĂend. Nein danke!