OhWeh schrieb:
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> im Fernurlaub (den ich aus KlimagrĂŒnden nicht
> mache) ganz viele "Lifer" zu bestimmen.
> diese Lifer dann auch gleich den Kollegen zu Hause
> auf das SmartFön zu schicken, damit die neidisch
> gucken
>
> Da besteht durchaus eine gewisse Klientel, kann
> ich mir vorstellen. Eine Kamera mit Supertele ist
> noch teurer, schwerer und man muss die Bilder
> manuell versenden*. Das Glas könnte die ideale
> AusrĂŒstung fĂŒr die wohlhabende Handygeneration
> sein.
>
'Teilen' ist heute gerade bei den JĂŒngeren ein ganz wichtiger Aspekt, da bietet ein Foto sehr viel mehr als eine ErzĂ€hlung, die Frage ist nur ob die so viel Geld investieren können und wollen.
Bei der App zum Vogelbestimmen bin ich etwas skpetisch, was hilft es mir wenn ich z.B. an der kanadischen PazifickĂŒste einen wunderschönen blauen Vogel sehe und sie sagt mir das ist ein Stellar's Jay, den wir hier nicht kennen und auf Deutsch ist das dann ein SchopfhĂ€her? Ich habe ein Ă€hnliches Problem bei Pflanzen, da gibt es ein App, ich nehme ein Foto auf und lerne z.B, aha, ein Gewöhnlicher Teufelsabiss. Wenn man sich fĂŒr die Natur, sei es Vögel oder Planzen interessiert wird man nach einen System, einem Ordungsprinzip suchen, und da hilft ein Buch denke ich mehr als eine App.
Ăbrigens, zu analogen Zeiten gab es auch schon die Idee ein Fernglas mit einer Kamera zu kombinieren
[
classic.leica-camera.com]
beste GrĂŒĂe
Thomas