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Hallo René,
am Anfang habe ich nur das Zeiss 30x60 BGAT* mit Geradeinblick auf dem Einbein benutzt und mit Erstaunen festgestellt, daß es besser geht, als ich bis dahin dachte. Allerdings vermutete ich, daß ich ein Spektiv mit Winkeleinblick nie so bequem und ruhig auf einem Einbein nutzen könnte. Seit einiger Zeit verwende ich auch das Zeiss Diascope 65 FL mit Winkeleinblick bei 23- und 30-fa
von Jan Münzer
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Bei aktuell ca. 160 € für das Spektiv ist das Swaro halt keine preisliche Alternative.Dafür bekomme ich wahrscheinlich nicht einmal einen Booster für ein Auge
Das Geoma 42 gibt es mit Gerade- und Schrägeinblick. Was wäre denn vorzuziehen. Gefühlsmäßig nutzt man es doch irgedwie mehr aus der Hand oder mit Einbein, was ja eigentlich für einen Geradeinblick sprechen würde.
von René
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Herr Werres,
es geht auch ein bisschen um's Geld. Ich nutze auch lieber mein 20x60S aber dafür bekomme ich ja 20 Stück ED52 inkl. Einbein.
von OhWeh
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Hallo Herr van den Berg,
1500 € sind viel Geld. Für ein Swaro 8,5x42 EL, für ein Zeiss 10x56 oder ein Leica 12x50 HD wäre dieser Betrag - rein monetär betrachtet auch hoch, aber trotzdem - in aufsteigender Reihenfolge - vergleichsweise wenig Geld, also zugleich doch ein guter oder sehr guter Preis. Für ein Zeiss 15x60 B GAT* der letzten Serie trifft dasselbe zu.
Mein Zeiss 15x60 GAT* hat mi
von Jan Münzer
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Dann könnte man auch gezielter Antworten.
Wenn Sie mit 10x50 nicht genug erkennen, habe ich Zweifel, ob 12x50 reicht, ich würde das an Ihren Stelle auf jeden Fall ausprobieren. Ich kann mir gut vorstellen, dass mindestens ein bildstabilisiertes 12- oder 15-fach Canon benötigt wird, die Ihren Preisrahmen aber deutlich sprengen (ca. 500 bzw. 800 Euro).
Bliebe noch ein kleines Vixen Geoma Spe
von Labrador
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Das dachte ich auch, aber man klärte mich auf, dass eine "absolute" Klemmung, wie ich es z.B. von meinem Gitzo-Dreibein gewohnt bin, bei Monstatv nicht geht.
Ist kein Problem, auch nicht mit Teles. Aber meine Gewohnheit mich drauf abzustützen (ca. 20 KG?), um zu sehen, ob ich die Klemmungen festgeschraubt habe, ist hier nicht angesagt. Und es bleibt ein ungutes GEfühl, auch wenn es n
von OhWeh
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Kann ich nicht so bestätigen, stütze mich allerdings auch nicht mit vollem Körpergewicht drauf ab.
Bei der neuen Serie sind diese Drehmanschetten aber geändert worden.
lg
von matthias
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Was beim Monostat stört ist allerdings die Tatsache, dass es im ausgefahrenen Zustand nicht ganz fest zu klemmen ist. Will sagen, wenn man sich darauf abstützt, dann fährt es wieder ein. Das irritiert mich erheblich bei meinem.
von OhWeh
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Auch ich nutze gerne das Zeiss 65 Diascope mit kleinen Vergrößerungen. Fast außnahmslos habe ich die 30x Festbrennweite aufgesetzt. Am Günstigsten ist natürlich ein Dreibein für ein wackelfreies Bild, keine Frage. Im Winter, wenn ich Wasservögel zähle und mit dem Fahrrad unterwegs bin, hat sich für mich allerdings die Kombination mit einem Einbeinstativ von Monostat bewährt. Der einzigartige groß
von Ron Reitz
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wäre es denn denkbar das aspectem auf einem monostat-einbein zu befestigen?
ich beobachte (wenn, es passiert nur selten) mit meinen spektiven und ferngläsern so sehr komfortabel, da das monostat sehr hoch eingestellt werden kann, so daß der gerad-einblick kein problem darstellt und dank der beweglichkeit auch vögel gut verfolgt werden können.
zusammen mit dem großen sehfeld könnte ich mi
von matthias
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Schwierige Frage. Am besten beide! Aber im Ernst, wenn Sie noch keine bestimmte Anwendung im Auge haben und ein Universalglas hoher Qualität suchen, welches einen möglichst breiten Anwendungsbereich abdeckt, könnte das ein gutes Argument für das 7x42 FL sein. Das Swaro ist ein Spitzenglas. Es war mein Lieblingsglas bevor ich mich in das 7x42 FL verguckt habe. Aber wer weiß, vielleicht ändert sich
von Jan Münzer
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Ich besitze den Nikon Laser 800S (Reichweite lt. Prospekt 10 - 730 Meter). Die Messung an der Grenze der Leistung ist nur bedingt möglich. So habe ich die Entfernung zu einem Gebäude (grob 40 x 5 m Ansichtsfläche + schräges Dach) gemessen. Die Schwierigkeit beginnt schon mit der Oberfläche des zu messenden Objektes (lackiertes Tor, rauhe Putzoberfläche). Je größer die (Mess)Distanz wurde, umso sc
von JC_4
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Das Einbeinstativ lehnt man dazu irgendwo an, z.B. an sein Fahrrad, eine Bank, ein Geländer oder eine Astgabel. Der Kugelkopf dient dann dazu, die Gewindeplatte wieder gerade auszurichten. Man muss nur aufpassen, dass sich das Stativ nicht dreht.
von F. Neumann
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„Ich frage mich, warum da noch kein anderer Hersteller mit einem ähnlichen Produkt angetreten ist.“
Ich vermute, es sind zum einen patentrechtliche Gründe, denn Leica hat sich sicherlich seine Duovid-Lösung schützen lassen. Zum anderen wird die Nachfrage am Markt recht überschaubar sein. Vielleicht kann Herr Jülich etwas zum Anteil der Duovid-Gläser an den verkauften Optiken mit dem roten Punk
von Labrador
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Das Leben ist zu kurz für schlechte Ausrüstung! Das ist plakativ, ganz klar, aber auch wahr. Nur - stundenlanges Schleppen der besten Ausrüstung kann zuweilen, wie von Herrn Werres beklagt, wirklich ein extrem harter Job sein. Um dieser Nebenwirkung beim Erzielen maximaler Beobachtungsfreude erfolgreich zu begegnen, und um den Beobachtungsausflug nicht nur erträglich, sondern (er)lebenswert zu ge
von Jan Münzer
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Sie erinnern sich vielleicht noch, vor knapp 2 Jahren habe ich nach der Einschätzung des 12x56 gefragt. Herr Brückner wies damals zu recht darauf hin, dass man mit einer 12fachen Vergrößerung Probleme bekommen kann.
Ich habe trotzdem gekauft. Kurz gesagt, es ist gut, man braucht aber ein Stativ, Minimum Einbein, besser noch Dreibein.
Zum Fernglas selber kann ich mich kurz fassen.
Einblick mi
von Klaus Heinen
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Ich will noch auf diese Frage antworten.
Ja, ich habe noch diverse andere Gläser. 20x60 hertel&Reuß, Yukon-spektiv (ui-ui, aber zum digiskopieren geht es erstaunlich gut...). Aber mein CZJ 10x50W per Stativadapter (Selbstbau, der permanent am Glas ist und in die Tasche mit rein paßt) am Monostat Einbein- mehr braucht man fast nicht (Spektive ausgenommen!).
Deshalb: entweder irgendwann
von matthias
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Walter Schön schreibt hier im Forum über das Canon 12x36 IS, es könne „von der Naheinstellung abgesehen, die erst bei ca. 6 m beginnt, durchaus mit der Spitzenklasse mithalten!“ Über das 15x50 IS schreibt er: „Die Canon-Modelle 15x50 IS und 18x50 IS kann ich nicht empfehlen, da sie eine schlechte Transmission und einen Gelbgrün-Farbstich haben.“ Ich könnte noch einige weitere Beiträge – nicht nur
von Labrador
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Dumme Frage: Wozu braucht man (an Land) ein 8x bis 10x stabilisiertes Fernglas? Auf einem Schiff lasse ich mir das noch einreden, aber an Land?!?
Mir fällt nur ein: große Handunruhe, bei körperlicher Anstrengung (Wandern, Sport..), im fahrenden Geländewagen...
Unter guten Bedingungen (kein starker Wind, geringe Handunruhe) kann ich durch ein ca. 1,1 kg schweres Zoomglas (9-30x63) noch bis 15f
von JC_4
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Möchten Sie das Glas auf Wanderungen mitnehmen oder eher von einem Platz zu Hause Natur- und Sternenbeobachtung betreiben? Im letzteren Fall glaube ich, ein Glas ohne Stabi vom Stativ, evtl. Einbein, sollte vorzuziehen sein, denn auch ein stabilisiertes hängt nach einiger Zeit Beobachtung schwer an den Armen.
Weil ich das 10x50 Ultravid selbst habe und es mit dem Halter von Leica aufs Stativ ste
von Gerd Heuser
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Re: ??? - 15 Jahre zuvor
Ja ich weiß, ich nehme nur das 12x45 mit, deshalb ja der Test auf den Nahbereich.
Die Zitterneigung fand ich ok, das wird dann natürlich im rauhen Gelände und aufgeregt anders aussehen, aber Stand heute, habe ich entschieden, auf das Einbein zu verzichten.
Marcus Grüll
von Marcus Grüll
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??? - 15 Jahre zuvor
Was geht jetzt mit nach Alaska? Das Trinovid 8x32 UND das Conquest 12x45? Also ca. 1215 g für Ferngläser plus 300 bis 400 g für alle Deckel, Trageriemen und Taschen...?
Oder nur das 12x45? Für den schnellen, hoffentlich nicht zu zittrigen Blick auf den 600 m entfernten Bären während eines pulstreibenden Gewaltmarsches? Einbein bleibt daheim?
Ich bin überrascht. Bitte um Aufklärung.
Kopfkra
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Vorab, anspruchsvoller kann das Einsatzprofil wohl kaum sein. Das wird nicht leicht, was Sie dann schleppen müssen.
Mit der Aussage, daß Sie eine große AP - trotz ausreichend Licht - zwingend für die Schnelligkeit der Erfassung des Beobachtungsobjekts benötigen und dafür - und nur dafür! - ein Riesenspektiv mitschleppen sollen, würde ich vorsichtig umgehen. Klar bei der Planetenbeobachtung mit
von Jan Münzer
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Es ist nicht wasser- und nicht absolut staubdicht, das war's dann auch schon zu den vermeindlichen Nachteilen bei einer Südafrikareise. Es könnte vielleicht eine sehr gute Ergänzung zu Ihrem Danubia 8x30 (freihändig, ruhiges, hoffentlich auch weites Bild) sein, wenn Sie:
- es nicht tragen müssen,
- es im Geländefahrzeug(im Stillstand) gut aufstützen und das Gewicht bei 15-facher Vergrößeru
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich darf Herrn Jülich wiedersprechen.
Wenn man auflegen kann, ist das 15x45 nicht schlecht. Wir schiessen auf 50 und 100 Meter. Das Zentrum der Scheibe ist mattschwarz, die Scheibe selber ist relexfrei beleuchtet und die Durchschüsse sind noch etwas dunkler.
Versuche mit dem Victory 10x32 haben mich zum 15x45 geführt, mit Erfolg.
Sie können sich denken, dass ich diese Neuanschaffung auch in
von Christoph Menzel
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Sie benötigen
- ein Dreibeinstativ, Einbein reicht nicht aus, denn das Ding muß alleine stehen.
- den Stativadapter für das EL.
- Eine Digitalkamera mit herausfahrbarem Objektiv zum Befestigen.
Dann kann man damit ganz ordentliche Bilder machen.
Nachteilig ist die Stativhöhe, es muß hoch genug sein, der Einblick durch das Fernglas muß in Augenhöhe sein.
Ich habe auf diese Art einige Auf
von Robert Fritzen
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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