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Ich hab ganz gute Erfahrungen mit dem kleinen Geoma von Vixen gemacht. Es wiegt nix, es kostet nicht viel und bis 20-25fach kannst Du mit dem Einbein sehen, was zu sehen ist. Ein Freund sammelt Stabigläser, er hat sogar das 18x50 von Canon. Das Grundproblem bleibt aber auch hier, kein Mensch kann mehr als 7-800 Gramm längere Zeit ruhig halten. Das Canon wiegt sogar fast 1,5 KG, vergiss es.
Ich s
von Alo Münchmeyer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Vielen Dank Herr Jülich, für Ihre Auskunft zur Nutzung von Einbeinstativen. Aus Gründen der Bequemlichkeit tendiere ich wohl eher zum leichten Dreibeinstativ.
Ob ich allerdings für Ihren Hinweis zur eigentlich benötigten höheren Vergrößerung dankbar sein kann, ist nicht ganz so sicher....
Wenn Sie nun diese letzte Frage, ob 15-fache Vergrößerung für meine Beobachtungswünsche wirklich ausreich
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Eigentlich haben wir genau für diesen Fall unsere Umlenkspiegel verkauft, eigentlich, denn in Wahrheit sind sie recht schwer und überschreiten Ihre Gewichtsvorgaben.
Ich verzichte bei der Kombination aus Kugelkopf und Einbeim auf die letzten 20-25° zum Zenit, weil mir diese Position zu unbequehm ist. Ein Einbeinstativ ist bis 45° vom Horizont aus eine sehr gute und ausreichende Lösung. Das körpe
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Vielen Dank Herr Jülich,
der Vorteil eines Kugelkopfes bei Beobachtung zwischen Horizont und Zenith und beschränkter Auszugshöhe des Stativs (falls hier der Effekt des kleineren Radius um den Drehpunkt der Kugel - und damit das kürzeren Lots vom Okular zum Boden - im Vergleich zum weiter auskragend drehenden Neiger gemeint ist) leuchtet mir ein.
Auch ein evtl. geringeres Gewicht des Kugelkopf
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wenn Sie das Zeiss 15x60 schon haben, dann bleibt doch nur die Stativfrage zu klären. Ich nehme einen mittelgroßen Kugelkopf und ein Einbeinstativ. Der Kugelkopf ist nötig, um für die Himmelsbeobachtung einerseits möglichst hoch zu kommen und andererseits das Einbein noch am Boden abstützen zu können. Dazu ein leichter Klappsitz um die Kondition zu schonen.
Höhere Vergrößerungen werden Sie ohne
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Herr Jülich hat hier vor einiger Zeit von einem Restposten 20x60 Mono geschrieben. Eventuell dazu noch ein Einbeinstativ. Ich kenne die genauen Gewichte nicht, aber so schwer wird es sicher nicht werden.
Das Swarovski kann man auch mit einem Booster auf 17x aufblasen. Booster und Einbein wiegen nicht viel.
Volker Werres
von Volker Werres
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich möchte mich noch einmal für die vielen Beiträge bedanken. Nachdem diese ausschließlich positiv ausgefallen sind, bin ich nach Bonn um mich selber zu überzeugen. Hier eine kurze Zusammenfassung.
Für ein Monofernglas ist die äußere Form sicher ungewöhnlich, wer damit am Straßenrand steht, veranlaßt die Autofahrer zur Tachokontrolle, es könnte ja ein Geschwindigkeitsmeßgerät sein.
Das Mono be
von Werner Sauer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
ich habe vor ein paar Tagen schon einmal nach einem Fernglas nachgefragt.
Heute habe ich bei der Recherche im WWW das Nikon 50 ED Spektiv gefunden.
Ein Nachbar von mir hat das Zeiss 85 FL mit 20-60x Zoom von dem ich sehr begeistert bin.
Allerdings wäre mir das Ding zu schwer, um es ständig rumzutragen.
Deshalb meine Frage:
wenn mich das einäugige Beobachten nicht stört, werde ich mi
von Franz
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
"Wenn Sie genug Erfahrung gesammelt haben, dann können Sie ja mal im Forum berichten." So oder ähnlich lautete der Satz bei der Übergabe meines Winzlings.
Dies ist jetzt über zwei Jahrw her. Erfahrungen liegen vor, also los.
Das Geoma 52 ist ein kompaktes kleines Spektiv mit einem Korpus aus Kunststoff und in meinem Fall Schrägeinblick. Zum Transport kann es zusammengeschoben werden
von Arno Fischer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Zitat:
"Jetzt werden viele Herren grinsen, aber denen rate ich, einfach einmal 10 Minuten die Hand in Kopfhöhe zu halten, nur so, ohne Fernglas."
Das Problem langerdauernder Freihandbeobachtungen, vor allem mit Richtung nach oben, sind doch eigentlich die Belastungen und Verspannungen im Nacken-Schulter-Bereich - und die bekommt man auch mit einem leichten Fernglas.
Die Leistun
von Bernhard Loos
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich besitze dieses von Herrn Schön empfohlene Glas seit 6 Jahren.
Die rein mechanische und damit batterieunabhängige Stabilisierung funktioniert hervorragend, das Bild ist sehr brilliant.
Ein Einbeinstativ halte ich für nicht erforderlich (und genau das war der Grund für mich, dieses Glas zu wählen, weil ich darüber hinaus auch über die 85`er Zeiss Diascope mit Gerad- und Schrägeinblick verfü
von alex
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Bei dieser Fläche muß das Objekt ca. 1,5 m breit und 2 m hoch sein. Wenn ich die weiteste von Ihnen angegebene Entfernung 800 m zugrundelege, entspricht dies ungefähr einer Objektgröße von 10 cm x 13 cm in 53 m Entfernung (einfacher Dreisatz, brauche ich sicher nicht zu erklären). Ich habe vor meiner Haustür nämlich genau geradeaus gegenüber ein Haus in 53 m Entfernung (mit dem Geovid 10x42 gemes
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
ich habe mit den Gitzo Carbon-Stativen ausgezeichnete Erfahrungen bei bis zu 60-facher Vergrößerung gemacht. Allerdings habe ich die Kaliber im Einsatz, die bis zu 1,90 Meter ausgezogen werden können. Diese bieten bei niedrigerer Auszugshöhe ausreichend Stabilitätsreserve.
Ob das bei den von Ihnen bevorzugten Kleinstativen ebenfalls der Fall ist, wage ich allerdings zu bezweifeln, da die
von alex
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Bei dem Gitzo-Kopf handelt es sich um das Modell G2180 Fluid. Er verfügt bei einem Eigengewicht von ca, 560 Gramm (Material Magnesium und Soulid238, ein technisches Polymer) über eine Panoramafunktion sowie eine Schnellwechselplatte und eine Tragkraft von 4 Kg. Ein Schwenkgriff wird zusätzlich mitgeliefert (ich bevorzuge beim Stativeinsatz allerdings die Handhabung ohne diesen Griff).
Auf der
von alex
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Könnten Sie etwas zum neuen Gitzo-Hydraulikkopf sagen?
Ich favorisiere ja mittlerweile einen Ein- oder Zwei-Wege-Neiger, weil ein Kippen zur Seite hier nie auftreten kann. Für ein Einbein habe ich das Manfrotto 234 (einfaches Modell, Ein-Wege-Neiger), was sehr massiv ist - leider ein wenig schwer - dafür aber gut zu handhaben ist mit einem wackligem Einbein. Auf einem Dreibein nutze ich zurzeit
von Lüpke
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Beim Einsatz mit dem Einbein-Stativ bevorzuge ich den Geradeinblick (Zeiss 85 TFL). Allerdings muss das Einbein auch lang genug sein, sonst wird es eine Qual. Der schweizer Hersteller Monostat bietet sein Einbein auch in XLong an - reicht für Körpergröße von 1,95 bei Geradeinblick und ist in Verbindung mit dem kleinen Gitzo-Hydraulik-Kopf (ganz neu) ein Traum.
Solange Sie geradeaus beobachten od
von alex
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich denke, es ist eher eine Gewohnheitssache. Ich habe noch ein altes Kowa-Spektiv mit Geradeeinblick. Das macht auf dem Einbeinstativ wirklich Freude. Dennoch,das Einbeinstativ ist ein Notbehelf, irgendwann kommt das Dreibein. Und dann ist der Schrägeinblick wesentlich angenehmer. Daher mein Tip für Wohlhabende und Optikfreaks:
Ein grosses Spektiv mit Schrägeinblick und Dreibeinstativ und ein k
von Michael Brücker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Bedenken Sie aber bitte, daß 16fach wirklich nicht viel ist (für ein Spektiv und für Vogelbeobachtung). Wenn ich ein Spektiv mit Stativ rumschleppte, gäbe ich mich nicht mit 16fach zufrieden, da möchte ich auch schon mal 40fach haben.
Wenn Ihnen 16fach reicht, dann sollten Sie überlegen, ob Sie nicht lieber ein Fernglas - 12fach oder 15fach - nehmen. Das braucht zwar auch ein Stativ, aber erst
von OhWeh
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
So lange man die Einheit nicht über lange Strecken bewegen und selber tragen muss ist alles o.k. - Wenn man aber das Stativ somit quasi stationär betreiben kann, findet man in den Professionellen Landvermessungsstativen ( u.a. auch von Leica angeboten ), die man gebraucht in erschwinglichem Rahmen finden kann, eine weitaus stabilere Basis.
Für den mobilen Einsatz habe ich mich nach vielen Experi
von homburg
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Vorab: Ich besitzte selbst Spektive, bin also nicht grundsätzlich dagegen. Aber ich teile die Meinung unseres Forumsmitglieds „OhWeh“ und halte das Spektiv für ein ideales Gerät zur sehr gezielten Beobachtung kleiner Details in großer Entfernung bei starken Vergrößerungen (bevorzugt um 30fach).
In solchen Fällen, wie Sie einen beschreiben, würde ich aber nicht ohne Not auf binokulare Betrachtu
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Beim Text mußte ich auch schmunzeln, die Aussage ist aber nach meiner eigenen Erfahrung korrekt. Ich habe lange gezögert und war schon dabei, ein Canon 15 x 50 zu nehmen, doch dann habe ich mit dem 680er Einbein von Manfrotto eine tragfähige! Lösung gefunden. Kein Vergleich zu meinem 10 x 42, aber auch nicht so extrem wie das Duovid.
Wer's mag, das 12 x 50 ist sogar aufgelegt zur Himmelsbe
von Gert Rosen
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe auf der Suche nach einem hochvergrößernden Glas u.a. die 4 von Ihnen genannten Modelle getestet:
- Das Leica ist ein tolles Glas, fiel aufgrund des sehr engen Sehfeldes (bei beiden Vergrößerungen) aber sofort aus.
- Das Fujonon ist knackscharf bis fast an den Rand und hat mir von der Abbildungsqualität auch sonst am besten gefallen. Für die Naturbeobachtung (mein Einsatzgebiet) kom
von Peter Metzger
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Okay, das sind ja eher simple Anforderungen.
Sie haben die Wahl zwischen einem guten Fernglas, oder einem Spektiv ab 65 mm Öffnung.
Mein Fernglasfavorit wäre das Zeiss 20x60s. das mit Abstand beste Stabiglas, weil es zusätzlich zum Stabilisator auch über richtig gute Optik verfügt. Bedingt freihändig, wenn man nicht zu lange hochhalten muß.
Wahrscheinlich wäre aber ein Spektiv mit Variookul
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe gestern zum ersten Mal fast zwei Stunden mit dem Canon IS im Garten verbracht. Von der Qualität des Glases bin ich sehr angetan, es bleiben ein kleines Manko und eine Frage. Ein 10 x 42 EL stand zum Vergleich zur Verfügung sodaß ich die Qualität des Canon abschätzen kann.
Es ist gar keine Frage, daß man das Canon ruhiger halten kann, als das EL.
Wenn ich langsam mit dem EL durch die
von Ernst Gottwald
- Astrooptik
Mir kam es auch auf's Gewicht an, so bin ich beim 62G in der Normalausführung gelandet. Sie bekommen die Stabilität und die Verarbeitung eines Leica, sparen einiges Gewicht und eine ganze Menge Geld.
Das Ganze dann auf ein Einbein und Sie können auch längere Märsche antreten.
Herbert Steffens
von Herbert Steffens
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe gestern einmal Ihren Vorschlag getestet.
Gizzo Einbein mit Duovid 8/12 x 42.
Es dauert eine ganze Zeit, bis der Gurt auf passende Länge eingestellt ist. Da sehe ich das Hauptproblem, denn spontan kann man eine solche Beobachtung nicht nennen.
Allerdings stimme ich mit dem von Ihnen genannten Ergebnis völlig überein. Ich habe mehrere Minuten lang Schwäne beobachtet und danach zum Vergl
von Stephan Weber
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Frau Gutzeit,
um Enttaeuschungen zu vermeiden, ist zuerst die Frage zu klaeren, wie weit entfernt befinden sich die fliegenden Raptoren wirklich, die Sie beobachten wollen?
Denn wenn die schnell fliegenden Greifvoegel relativ nahe sind, werden Sie mit einem hochvergroessernden Fernglas - wie hier des oefteren empfohlen - keine Chance haben, die Voegel im Gesichtsfeld zu behalten. Bei einem
von A. Mackenbrock
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Na Yves da müßten Sie mal meine Frau hören, wenn Sie durch das 15 x 60 beobachten soll. Es ist nicht nur schwer, es ist für Frauenhände auch schwer zu packen. Für mich gehört zum geeigneten Glas, daß die Hände in Position bleiben können und man mit dem Zeigefinger das Einstellrad erreicht. Also negativ.
Ich würde auch eher zum schlanken Dachkant raten, vielleicht zum großen Duovid oder zum 15 x
von Franz-Josef Severin
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Welche Gläser haben Sie denn bisher parallel Verwendet? Auch von Leica? Und vor allem welche Vergrößerung und Lichtstärke hatten sie? Ich kenne die Lichtverhältnisse bei Ihrem Einsatzzweck nicht. Unter Umständen könnte die Austrittspupille aber Probleme bereiten. Natürlich hat man bei 15x50 eine gute Dämmerungszahl. Doch bei wenig Licht hilft dies auch nicht sonderlich viel. Ich kann mit meinem S
von Yves Weinachter
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Bisher hatte ich nur 8x-Ferngläser, ein altes 8 x 20 Zeiss und das 8 x 56 Hensold Dialyt.
Wir haben ein kleines Ferienhaus an der Nordsee und hier gibt es oft Dinge zu sehen, die mit 8x nicht richtig rauskommen.
Das Glas ist sehr schlank, aber nicht unangenehm kibbelig, es liegt ruhig in der Hand und das Fokusrad läßt sich gut erreichen.
Ich kann das Glas nicht ruhig halten, entweder ich lehne mi
von Emil Schneider
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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