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Na dann herzlichen Glückwunsch.
Falls aber ein Leser auf die gleiche, gute Idee kommt, ich würde ein festeres Holz empfehlen, Buche oder so. Da wird der zuschneidende Schreiner aber weiterhelfen können.
Werner Jülich
P.S. In den Anfangszeiten dieses Forums waren Selbstbau und Verbesserung schon häufiger Thema, einfach mal die Suchfunktion nutzen.
von Werner Jülich
- Astrooptik
Hallo Herr Jülich
Ich habe die Holzbeine an meiner GPE mit einfachen Mitteln wirkungsvoll verstärkt.
Material zugeschnitten vom Schreiner
6 Holzleisten aus Fichte 7 x 12 x 1,8 cm, je zwei pro Holm, werden von Innen mit Ponal auf den Holm geleimt.
Nach 24 Stunden dann mit 3x Klarlack versiegelt.
Das Ganze dauert maximal 2 Stunden und hat mich mit Zuschnitt 24 Euro gekostet.
Das Unterschied ist gr
von Norbert Weiler
- Astrooptik
Ganz einfach, der Zeiss Quick Kamerahalter.
Mittels 3/8" Fotogewinde wird der Zeiss auf Ihr Stativ montiert, darauf dann das CT 75 und an einem Ausleger die Olympus. Die beiden Geräte werden nicht mechanisch verbunden sondern lediglich passend zueinander ausgerichtet. Dadurch werden die empfindlichen Gewinde am Olympusobjektiv geschont und man kann ein wenig mit den Abständen spielen.
Werner
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Mich stört am Bonntec SME F1, dass man die Beleuchtung nicht regeln kann. Ist wer im Forum, der das Stativ auf Unterbringung eines Potis hin untersucht hat?
Hat jemand Erfahrung mit stärkeren Okularen, einem 60er Objektiv oder einer Tubuslinse mit Faktor 1,2 oder 1,25?
Hat jemand Unterrichttserfahrung mit der kleinen 20fach Stereolupe, Lebensdauer, Funktionstüchtigkeit?
F. Engler
von Fabian Engler
- Mikroskope-Erfahrungsberichte
Ein einwandfreies Vixen 100/1500 mm FH Objektiv mit Tubus und Zubehör ist auch mehr als 250 Euro wert. Man müßte den Zustand kennen.
Trotzdem kann der Weg bis zum kompletten Teleskop noch ziemlich teuer werden, denn eine geeignete Montierung kostet auch noch eine Menge und der lange Tubus verlangt ein aufwendiges und hohes Stativ.
Ich würde mich daher nicht vom Preis blenden lassen, da kommt noc
von Werner Jülich
- Astrooptik
Hallo Holger,
ist auch nirgendwo eine Gravur oder ein Aufdruck zu finden, beispielsweise auf der Objektivfassung? Oder könntest Du das Teil nicht vielleicht von einem erfahrenen Kollegen vor Ort begutachten lassen bzw. einem Händler zeigen?
Allerdings sind ja 250,- EUR nicht so ein wahnsinniges Risiko, und die Daten des Telekopes lassen vorsichtig gesagt doch etwas Brauchbares vermuten, zuminde
von Thomas Becker
- Astrooptik
Hi,
kann güsntig fetten Refraktor kaufen. 102 mm Objektivlinsen, 1500 mm Brennweite, ein Riesenteil mit 4 Okularen, Zenitprismen, Sucherfernrohr mit Fadenkreuz und zwei Rohrschellen.
Preis VB 250 Euros leider ohne Stativ.
Muß ich aufpassen oder soll ich zuschlagen. Das Teil ist ohne eine Schramme, wie aus dem Laden.
Holger
von Holger
- Astrooptik
Spaziergänge mit dem Fernglas finden bei uns im Liegestuhl statt. Ich benutze ein Vixen 9 x 63 Ultima. Das ist ein großes, leichtes Porroglas. Leicht ist sehr wichtig, denn ich benutze kein Stativ. Das Sehfeld beträgt über 6°, den berüchtigen Tunnelblick wird man nicht finden, andererseits ist es auch nicht als Weitwinkelglas zu bezeichnen.
Die Mittenschärfe ist gut bis sehr gut. Offene Sternhau
von D. Stoffels
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Die Sache ist ganz einfach.
Ich nehme einen Stuhl mit ziemlich hoher Rückenlehne.
Auf diesen Stuhl setze ich mich mit dem Gesicht zur Rückenlehne. Auf der Lehne ist ein Kissen geschnallt, damit ich mich weicher aufstützen kann. Ist viel gemütlicher und beweglicher als ein Stativ, hat aber die gleichen Nachteile bei hochstehenden Objekten. Die schaue ich mir dann erst garnicht oder immer nur sehr
von Dietmar Aden
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich kann etwas zum Leica Duovid beisteuern.
Das Glas ist etwas länger und 200 Gramm schwerer als das Leica 8 x 42 Trinovid. Dafür bietet es einen zusätzlichen Nutzen, eine umschaltbare 12x Vergrößerung. Das Benutzungsverhältnis ist ungefähr 90% mit 8x und 10% mit 12x. Was jetzt mikrig klingt, ist in Wirklichkeit eine ganze Menge. Bei meinen Streifzügen kommt es immer wieder vor, dass ich mit 8x n
von Norbert Weimar
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Toni,
was machst Du denn hier, ich denke du magst keine Computer!
Ich halte diese Booster für eine reine Notlösung, besonders den von Swarovski. Das kleine Ding von Zeiss kann man ja immerhin noch autonom benutzen, meine Mutter hat sowas zum Fahrplanlesen und für die Oper, aber beim Swarovski kann man sich wirklich fragen, ob es keine bessere Lösung gibt. Die Frage haben sich die Jungs von
von Franz-Josef Severin
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Gestern habe ich meinen neuen Booster einmal richtig probieren können. Ich bin sehr zufrieden.
Zur Naturbeobachtung habe ich ein 8 x 50 SLC. Das Glas dürfte vielen bekannt sein, Einzelheiten erspare ich mir daher.
Weniger bekannt sollte der kleine Booster sein, eine Zusatzoptik, die man auf ein Okular des SLC schraubt. Danach hat man die doppelte Vergrößerung und schon fast ein kleines Fernrohr.
von Toni Walterscheid
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das Problem mit der Wärmeentwicklung wurde nur entschärft, nicht gelöst. Ich sitze jeden Tag vor so einem Ding. Das Problem mit der Wärmeabstrahlung haben aber viele Modelle und man sollte nicht nur deshalb ein Mikroskop immer auf eine geeignete Unterlage stellen. Ich kann auch nicht verstehen, warum man ein Mikroskop auf eine weiche Kunststoffunterlage stellen sollte, denn ruhig steht es darauf
von Amber
- Mikroskope-Erfahrungsberichte
Zur Beobachtung von Wasservögeln suche ich ein leistungsfähiges Fernglas.
Meine Favoriten sind das Victory 12 x 56 oder das 15 x 56 SLC.
Ich werde ein Stativ einsetzen.
Besonders würden mich interessieren, ob Probleme aufgetaucht sind und wir schnell diese behoben wurden.
An Leica bin ich nicht interessiert, da liegen schon eigenen Erfahrungen vor.
Martin Scholten
von Martin Scholten
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wir produzieren Dichtungen. Im Prüflabor wird ein Stereomikroskop von Zeiss eingesetzt.
Dieses Mikroskop und seine Ausrüstung möchte ich nachfolgend kurz beschreiben.
Das Stativ.
Wir haben uns für ein großes Auslegerstativ entschieden mit dem man bis zu 560 mm vom Drehpunkt entfernt arbeiten kann. Die Höhe beträgt knapp 600 mm. Der Standfuß ist mit der Tischplatte verschraubt. Durch eine sinnvo
von Norbert Kiefer
- Mikroskope-Erfahrungsberichte
Was zuerst auffällt ist das Design. Ein mächtiges hellgraues Teil mit tiefblauen großen Knöpfen. Zuerst dachte ich widerlich, welches kranke Hirn hat sich dieses Teil ausgedacht.
Die Optik ist aber gut. Im Vergrößerungsbereich zwischen 8 und 32 fach ist ein klasse Bild verfügbar. Leider hat der Designer auch bei der Beleuchtungsregelung zugeschlagen, über Tipptasten wird die Beleuchtung feinstuf
von Jörg Pfeifer
- Mikroskope-Erfahrungsberichte
Man sollte den potentiellen Käufer auf die Minuspunkte hinweisen.
Das Stativ ist zu schwach, schon leichter Wind bringt das Teleskop zum Zittern.
Der Okularauszug ist zu ungenau, beim Fokussieren ist es erst nach mehreren Versuchen möglich, den exakten Schärfepunkt zu finden.
Wenn man ein solches Kleinteleskop unbedingt kaufen will, sollte da Geld für den elektrischen Fokussierer ausgegeben werde
von A. M. Wassermann
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich habe mir das Meade DS 2070AT einmal genauer angesehen und es macht einen guten Eindruck. Leider ist es nicht so kompakt und kommt aus diesem Grund für mich nicht in Frage. Bei einem anderen Händler habe ich ein gebrauchtes Meade 2044 für 275 Euro gesehen. Was ist denn mit diesem Teleskop?
Ich habe mir die Ausstattung einmal notiert.
Es ist ein 102 mm Schmidt Cassegran Teleskop mit 1000 mm Bre
von Florian Knoblauch
- Astrooptik
Dieses ETX70 ist Schund. Ich habe bereits 2 mal durch dieses Wunderding an fortschrittlicher Optik und Mechanik geschaut. Mir ist kein schlimmerer 70 mm Refraktor bekannt.
Mein Vorschlag, wenn so preiswert und GOTO, dann nimm das Meade 2070AT. Hier bekommst Du bei gleicher Öffnung und doppelter Brennweite ein 4 fach farbreineres Bild. Du hast Dein GOTO, allerdings ist das 2070 etwas größer und
von Achim
- Astrooptik
Ich habe ein gebrauchtes Mikroskop ersteigert. Es ist mein erstes Mikroskop und ich lerne noch. Es gibt einen Punkt, da bin ich unsicher, wie man es richtig bedienen muß.
Wenn ich ein Präparat auf den Kreuztisch lege und dann mit dem runden Drehknopf am Stativ diesen Tisch hochfahren will, fährt der Tisch nur ganz wenig hoch und rutscht dann wieder zurück. Wenn man will, kann man den Tisch an die
von Manfred Bischoff
- Mikroskope / Lupen
Fragen zu einem ETX70.
Ich suche ein Anfängerfernrohr. Was haltet ihr von dem Meade ETX70 AT SBE?
Mein Beobachtungswunsch ist Planeten und Mond.
Mein Teleskop soll eine Computeransteuerung haben, weil ich nicht soviel suchen will.
Fotografie ist zur Zeit nicht wichtig.
Ich brauche noch einen Tipp für ein Planetenokular, weil Meade nur zwei Okulare beigelegt hat.
Ein Verkäufer hat mir noch eine B
von Florian Knoblauch
- Astrooptik
Hallo Herr Turk,
das Zeiss Standard Stativ ist ziemlich robust. Kann es nicht sein, daß einfach nur der Tisch lose ist?
Auch ein typischer Fall für die Werkstatt.
Werner Jülich
von Werner Jülich
- Mikroskope / Lupen
Nachdem ich die Probleme mit der Blende behoben habe, stehe ich vor der nächsten Schwierigkeit.
Ich habe den Eindruck, es gibt einen Fehler in der senkrechten Mikroskopachse. Präparate sind immer einseitig scharf, wie ein Keil. Durch einseitige Zwischenlage unter dem Objektträger kann ich das Präparat beidseitig scharf einstellen. Es ist auch nicht möglich, die Leuchtfeldblende und die Kondensorb
von Enno Turk
- Mikroskope / Lupen
Wenn ein Fernglas nicht reicht, muß ein Spektiv her. Mit dem Leica Trinovid 10 x 42 ist der Wanderer gut bedient. Das Glas verträgt übelste Nässe und kann auch in dem Packtaschen meiner BMW verbleiben. Will man aber stärker vergrößern, muß ein Spektiv her. Will man dieses genauso transportieren, sollte es über Nehmerqualitäten verfügen. Ich bin mit meinem Motorrad innerhalb eines halben Jahres vo
von Klaus Fischer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe auch so ein russisches 20 x 50 Ausziehspektiv. Die Optik, obwohl nicht vergütet, scheint mir sehr gut zu sein. Mit diesem habe ich ganz sicher den Saturnring identifiziert. Man braucht unbedingt ein Stativ und man darf kein Brillenträge sein, aber dann geht es ganz gut.
Jupiter mit Monden oder Erdmond mit Terminator ist auch sehr schön. Mit einem solchen Kleinteleskop habe ich als 14jähr
von Tim Korbian
- Astrooptik
Ich habe vor Weihnachten das Leica Duovid 10x50 bzw.15x50 bekommen. Außerdem habe ich noch ein 8 x 20 Trinovid. Da ich fast nur Vögel und Natur beobachte, kommt es bei mir nicht so auf Gesichtsfeld an. Qualitativ habe ich nichts auszusetzen, ein Leica halt. 15 fach erfordert in jedem Fall ein Stativ oder eine Möglichkeit zum Auflegen. Ich habe auch mit dem Gedanken an ein bildstabilisiertes Glas
von Ebbi Wulf
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ornithologisches Fernglas Zeiss Victory 10 x 40B unter dunklem Alpenhimmel.
Zur Verfügung stand ein Klappstuhl mit Kissen. Es wurde ohne Stativ beobachtet.
M32 habe ich von zu Hause noch nie gesehen, hier war sie mühelos fast innerhalb der riesigen Andromeda.
M33 ebenfalls in tiefen NRW unauffindbar, hier kann man Spiralarme erkennen.
M76, der plantetarische Nebel im Perseus war eine harte Nuß,
von Dietmar Aden
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Erste Eindrücke vom Zeiss Quick-Kamera-Adapter.
Warum man diesem Klapperatismus einen solch umständlichen Namen gegeben hat, wissen die Götter. Leider ist der Name auch noch falsch, denn quick, übersetzt als schnell geht es nicht. Viel wichtiger ist aber die Botschaft: "es geht wirklich gut". Dieses komplizierte Metallteil erlaubt einem, jede Kamera mit und sehr viele Kameras auch ohne
von Ernst Dieter Kunze
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe nichts gegen das Manfrotto, Du mußt aber sehen, für welche Vergrößerungen ich das Stativ benutze. Die immer gleiche Frage lautet doch, kann man den für sich richtigen Kompromiß zwischen Stabilität und Transportgewicht finden. Meine Bemerkung sollte nur ein Hinweis sein, diesen Punkt beim Spektiveinsatz mit hohen Vergrößerungen zu berücksichtigen.
Ich bin im Ãœbrigen gerade dabei, mich sta
von Moritz Schmitz
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo Herr Meissner,
da ich direkt angesprochen werde, ein paar Erfahrungen dazu. Als Zeiss und Leica vor einigen Jahren verstärkt auf Dachkant gesetzt haben und wir erst einmal Zweifel hatten, kam irgendwann einmal ein Meßschrieb an, der Transmission und Frequenzgang der beiden Umlenkarten Porro und Dachkant verglich. Die Daten waren so ähnlich, daß sich jede weitere Diskussion erübrigte, was bl
von Wolfgang Henseler
- Astrooptik
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