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Hallo Herr Brückner,
ich darf zitieren?
"Aber das schwerere Spektiv gerät auf dem Stativ nicht beim kleinsten Windhauch ins Schwanken"
Ich verstehe Ihre Aussage nicht.
Ich besitze ein Zeiss Diascope 85 und jetzt auch ein Zeiss Diascope 65.
Auf meinem Stativ macht das kleine Diascope die bessere Figur, egal ob Wind oder weil ich den Trieb benutzen muß.
Ds Stativ ist das bekannt
von Klaus Rottmann
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Aber das schwerere Spektiv gerät auf dem Stativ nicht beim kleinsten Windhauch ins Schwanken. Ein Fernglas um die 800 Gramm liegt, sofern es nicht kopf- oder hecklastig ist ruhiger in den Händen. Auch 950 Gramm sind durchaus noch zu bändigen! (Was sagen eigentlich alle diejenigen zu dieser Frage, die mit 10 x 50 Ferngläsern oder noch grösseren Kalibern herumlaufen?) Ich gebe gerne zu, das ca. 100
von Michael Brücker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
So einfach ist es nicht, schließlich bekommt der Kunde mit dem leichteren, richtig konstruierten Gerät das robustere Produkt. Es ist ein populärer Irrtum, wenn man beim Fernglas vom höheren Gewicht auf die höhere Stabilität schließt, im Gegenteil, das höhere Gewicht rührt in fast allen Fällen daher, dass man seine Hausaufgaben nicht erledigt hat.
Sie müssen sich auch einmal fragen, warum das F
von Norbert Weigand
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich verstehe Ihre Frage nicht, welche Komponenten meinen Sie?
Die Angaben beziehen sich auf das Gesamtgewicht (Spektiv + Okular, im Vergleich das jeweilige Zoom).
Ich behaupte:
- dass die KOWA Linsen zurzeit die besten (zumindest die zweitbesten) sind. *1
- das Mehrgewicht, wenn man es auf die kleineren Durchmesser (80 und 85mm) umrechnet, im Rahmen liegt d.h. gleichwertig ist. Dabei habe
von JC_4
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
In Ergänzung hier die Gewichte des KOWA TSN 88er Spektive
TSN 881 bis 884 1.520g
Okulare:
TE 10Z 20-60 Zoom 321 g
TE 17W 30x W 318 g
TE 20H 25x LER 327 g
ergibt 1.838 bis 1.847 g
Wenn man jetzt den größeren Durchmesser abzieht (nur Durchmesser-bezogen, bei der Fläche wär es noch mehr) ergibt das 1.778 g (bezogen auf 85mm) und 1.674 g (für 80mm) - alle Werte für das Zoom.
A
von JC_4
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Als frischer Besitzer des SLR-Adapters möchte ich hier meine ersten Erfahrungen berichten. Den SLR-Adapter habe ich schon seit letzter Woche (kam günstig über die Bucht aus England), der T2-Adapter kam leider erst heute an.
Das Wetter war geeignet und vom Balkon habe ich die ersten Aufnahmen gemacht. Auf Nachbars Dächern haben sich glücklicherweise einige Vögel niedergelassen.
Die Bilder fi
von Dietmar Streib
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Geehrte Forumsteilnehmer,
Heutemorgen war ich in Zeist (NL) im Besucherzentrum von “Vogelbescherming Nederland”. Da hatte man ausführlich die Gelegenheit die neuen Swarovski EL Ferngläser kennen zu lernen.
Bewusst habe ich mich beschränkt; nur das neue EL 8,5 x 42 habe ich geprüft. Zum Vergleich hatte ich mein Swift Audubon 8,5x44 Modellnr 820 ( also aktuelles Modell ) mitgenommen. Der Gru
von Dick van den Berg
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das ganze scheitert/ gelingt mit dem Stativ. Schwere stabile Dinger schleppt man nicht gern durch die Gegend, zu leichte Stative wackeln.
www.tvwg.nl/testrapporten/statieven/statieven.htm
Im birdforum.net wird die Nikon P5100 sehr gelobt. (Nachteil: relativ lange Aufnahmezeit, RAW wird nicht empfohlen).
Fuji F31d oder F50fd
auch mehrere Diskussionen DSLR - Kompaktkamera, alles auf Englisc
von JC_4
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Der Quick-Kamera-Adapter wird auf den ablaufenden Verschluß reagieren und zwar so schön, wie man es vom Physikunterricht kennt, wenn eine Kraft auf ein elastisches System wirkt.
Ich habe mehrere Kombinationen ausprobiert, bis zur weich auslösenden M8, man merkt immer den Verschluß.
Der normale Quick-Kamera-Adapter ist für diese Massen auch nicht ausgelegt, wir haben schon Quick-Kamera-Adapter m
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Liebes Forum,
ich 'digiscope' ganz erfolgreich mit einer Kleinbildknipse (RICOH GX100) und
dem Diascope. Zumindest macht es einen riesen Spass, was sicherlich die
Hauptsache ist. :-) Ziele sind in erster Linie Vögel und der Himmel.
Allerdings fuchsen mich immer wieder folgende Punkte:
a) Selbst bei ISO 100 habe ich bereits ein gewisses Bildrauschen; von
höheren ISO-Werten, d
von TK
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
1. Das Auflösungsvermögen hängt (abgesehen von der opt. Qualität) nicht davon ab, wie groß die Objektivöffnung insgesamt ist, sondern davon, wie groß die effektive Öffnung für den Bildort ist, an dem die Auflösung bestimmt wird. Wenn ein 8fach vergrößerndes Fernglas mit 42-mm-Objektiven bei Tag mit einer Augenpupillengröße von z.B. 2,5 mm benutzt wird, so kann im Netzhautbild im Idealfall nur ein
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Lassen Sie sich, Herr Müllers, nicht von jemandem ins Bockshorn jagen, der immer alles noch ein bißchen besser zu wissen und andere arrogant anrempeln zu müssen glaubt. Ich bin seit einiger Zeit und auch noch für einige weitere Wochen wegen diverser anderer Belastungen nicht in der Lage, hier ausführliche Beiträge zu schreiben, aber in diesem Falle will ich wenigstens einige gravierende Fehler in
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe gute Erfahrungen mit der Vixen Porta gemacht. Besonders die Feintriebe finde ich beim Beobachten mit hohen Vergrößerungen sehr nützlich.
Wir waren für ein paar Tage an der Nordsee, selbstverständlich mit Beobachtungsgerät. Vom Balkon der Ferienwohnung bis zur Sandbank mag es ein Kilometer gewesen sein, vielleicht noch etwas mehr.
Es war für mich keine Frage, ob 20-60 oder 100fach mit
von Bernd Sommerfeld
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wie allgemein bekannt, kann man zum Diascope den Adapter für Astrookulare bekommen. Auf diese Weise ist es prinzipiell möglich, jede gewünschte Vergrößerung zu realisieren.
Die hohen Vergrößerungen sind eigentlich für die Himmelsbeobachtung gedacht. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht, dieser Einsatz ist sehr zu empfehlen.
Klar, dass man damit auch am Tag experimentiert.
Hier sind mei
von Marcel
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe jetzt eine generelle Frage dazu:
bis zu welchen max. Vergrößerungen sind welche Spektive wirklich brauchbar?
(Ich habe das Nikon 82 ED und das 38fache fixe Okular und habe auch mehrfach mit dem fixen 50er verglichen. Bei "Schrifterkennungstests" konnte ich keinen Vorteil beim 50er finden, da die Qualität einfach insgesamt schlechter wurde. Und es lag nicht an einem wackel
von herbert46
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Voriges Wochenende (WE) konnte ich die Kombination Kowa 883 mit 20-60-Zoom + Velbon Sherpa Pro CF-630 einsetzen (nach einigen verregneten WE). Einsatzgebiet war im Flachland (Transport per Fahrrad), als Fernglas hatte ich das leichte Minolta 8x42 Sport mit (ausreichende Vergrößerung, relativ großes Sehfeld, wenig Gewicht).
Ich möchte die Störung so gering wie möglich halten, deshalb das Spektiv.
von JC_4
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Müllers,
Sie haben Recht, die Masse der beiden Rohre des optischen Schwergewichts und der Abstand ihrer Schwerpunkte zur gummierten Knickachse verlangte eigentlich nach einer darauf optimal abgestimmten Lösung für den Stativadapter. Vielleicht kann der von Zeiss angebotene, universell einsetzbare Binofix da bessere Dienste leisten als das alte Originalzubehör.
Ich benutze einen K
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Hr. Münzer,
die Objektivschutzkappen des Zeiss 15x60 (B)GAT* sind zwar nicht das Gelbe vom Ei aber keineswegs der Hauptschwachpunkt dieses Glases.
Da man dieses Glas nur mit stabiler Unterlage optimal nutzen kann, war der einzige wirkliche Schwachpunkt beim Zeiss 15x60 die mangelhafte Befestigungsmöglichkeit auf einem Stativ. Der damals von Zeiss angebotene Stativadapter mußte an der
von Manni
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Herr Fritzen, Herr Müllers, Herr Distel,
Sie versuchen doch nicht etwa, Herrn Gross und mir und vielen anderen den Spaß an ihren Kompaktgläsern zu verderben, nur weil Sie sie selbst nicht sonderlich mögen? Bei allem Respekt, aber dass Kompaktgläser generell eine geringere Brillanz, schlechtere Farbwiedergabe und niedrigere Auflösung als Standardgläser hätten, was ein erfahrender Beobachter s
von konfokal
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
7000 Euro für ein Mikroskop mit AFL-Beleuchtung und teuren Filtersätzen? Soviel bleibt da nicht für ein hochwertiges Stativ übrig.
Messen Sie doch einfach mal, wie weit sich die Mittelpunkte der einzelnen Bilder bewegen. Vielleicht sind Sie nur sehr kritisch.
Werner Jülich
von Werner Jülich
- Mikroskope / Lupen
Die Infomationen zum fehlenden Mitteltrieb dieses Glases haben Sie doch schon!
Die Puppillenschnittweite beträgt 15.4 mm.
Das Glas ist schwer und muss auf ein Stativ.
Übrigens empfinde ich die Einzelokulareinstellung für ein solches Aussichtsfernglas nicht als Kritikpunkt.
Mein Beitrag enthält keinen Rechtschreibfehler.
81 Meter Naheinstellgrenze sind ein relativ hoher Wert, die Ko
von Wiesner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe ein Geovid 8x42 und eine Trinovid 10x50 BN. Damit bin ich versorgt, sonst kommt das Televid 62 G aufs Stativ.
Ich hatte bei einer Vorführung das 15x56 in den Fingern. Mein Eindruck ist, dass man ein Stativ braucht wenn man sich auf die Messungen verlassen will. Das ist für mich keine Option. Die optische Qualität ist gut, was auch für das Einblickverhalten und die Haptik gilt. Man muß g
von Ulrich Lehnen
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das von uns vorgestellte H600mot hat einen Verfahrweg von ca. 75x50 mm, reicht dieser Verfahrweg für Ihre Platinen aus?
Wenn Sie mehr Platz benötigen, kann man eventuell das Hund W-AD Stativ modifizieren und dann dort einen passenden Scantisch von Märzhäuser integrieren.
Eine solche Lösung finden Sie hier:
Der abgebildete Quadracheck wird nicht benötigt, kann aber auf Wunsch, wie auf diese
von Werner Jülich
- Mikroskope / Lupen
Ich zum Beispiel beobachte frei Hand Natur (Vögel, Schmetterlinge, Füchse, alles was vor die Linse kommt), und daher(?) ist mir die Randschärfe nicht so wichtig, auch nicht beim 20x60S.
Beobachtet man Sterne, oder hat man das Glas auf einem Stativ, mag das anders sein.
von OhWeh
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Zuerst zum Stativ. Sie benötigen das Zeiss DA-Stativ, jetzt heißt es wohl SDA und wird mit einer längeren Säule geliefert.
Wir haben mehrere Zeiss Stemi 2000c, dazu noch ein Discovery.V12 im Labor.
Wenn man beim V12 ein normales Objektiv wählt, sollte man mono, also beim Gebrauch der Kamera keinen Unterschied erkennen können. Visuell kann man schon Unterschiede sehen, der Stereoeffekt ist ausge
von Rainer Wendt
- Mikroskope / Lupen
Allgemein gilt:
ein gebrauchtes (funktionstüchtiges aber vielleicht nicht mehr "schön = neu" aussehendes) Gerät von einem Händler (Verkäufer) ihres Vertrauens hat sicher das beste Preis- Leistungsverhältnis. Typischer Fall: eine neue (verbesserte) Version eines Fernglases kommt auf den Markt und jemand kauft sich das neue Gerät und gibt das "alte" zurück bzw. verkauft es. So
von JC_4
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich kann ca. 300 Euro ausgeben. Meine Idee ist nicht, das Danubia zu ersetzen. Ich möchte lieber ein kleines Fernrohr kaufen, was man auf ein Stativ montiert.
Die Idee mit dem Bergsteiger ist hiermit erledigt, zu teuer.
Nach Bonn ist es zu weit, Münster oder Umgebung.
Bevor ist zum Händler gehe, will ich fit sein.
Norman Kaufmann
von Norman Kaufmann
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es kommt dann nicht mehr auf das Fernrohr, sondern auf das STATIV an! Dieses muss sehr stabil, also für die schätzungsweise nötige 100-fache Vergrößerung mindestens 10 Kg wiegen. Alternativ läuft man einige Schritte, so dass die Entfernung zu diesen possierlichen, aber nicht besonders scheuen Tieren um den Faktor 10 reduziert wird. dann reicht 8x.
MC
von marc champollion
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Auf dem Bild sehen Sie das Stativ, dann kommt der Kompaktauflichtilluminator, darüber der Analysator mit dem Rot1-Schieber.
dann ganz oben der binokulare Fototubus mit einer kleinen CCD-Kamera.
Ein Fußschalter ist möglich.
Herkunftsland bleibt Bundesrepublik, Entwicklung und Herstellung in Bonn.
Werner Jülich
von Werner Jülich
- Mikroskope / Lupen
Ich werde aus dem Aufbau nicht ganz schlau. Was ist zwischen Stativ und Binotubus?
Können Sie einmal ein paar bessere Bilder liefern?
Was ist mit Zubehör? Ein Fußschalter könnte interessant sein.
Was wird auf dem Ursprungszeugnis stehen?
Patrik Heinzen
von Patrik Heinzen
- Mikroskope / Lupen
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