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Das Diskussionsforum zum Thema Astrooptik. Zu den Artikeln können auch Photos angehängt werden. Bitte beachten Sie, dass die Attachments nicht grösser als 2 MB sein dürfen und nur folgende Formate gespeichert werden können: *.jpg, *.png, *.gif, *.bmp
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Lieber Florian Tanner,
Ihre Emotionen seien Ihnen ja gegönnt. Sie können natürlich auch Daimler-Crysler empfehlen, ihre Limousinen aus dem Programm zu nehmen, weil sie nicht geländetauglich sind.
Zur Sache möchte ich aber folgendes bemerken: Ich sehe und bewundere selbst die attraktiven Bilder in den Foren, die mit langen Brennweiten gemacht wurden, z.B. auch von Rob Gendler. Auch er arbeit
von Jan Fremerey
- Astrooptik
Was verstehen Sie unter "beugungsbegrenzten Punkten"?
Wesentlich scheint mir doch, mit welchem Durchmesser ein Stern auf dem Film bzw. Chip abgebildet wird. Nur bei fehlender Luftunruhe (Hubble-Teleskop) ist der Bilddurchmesser durch die Beugungsgrenze des Objektivs gegeben. Beim VR wären das etwa 0,8 Bogensekunden. Wenn aber die Luftunruhe das Beugungsbild mit einem Durchmesser von
von Jan Fremerey
- Astrooptik
Hallo Florian,
Ihre Schlussbemerkung ist zutreffend, und es ist eben auch meine Erkenntnis: Man braucht für Deep-Sky-Fotografie eine präzise Nachführung (Tracking), insbesondere, wenn man - wie Sie offenbar anregen - unmittelbar im Primärfokus bei f/20 relativ lange belichten will. Vielleicht sind ja Kugelsternhaufen noch interessant, aber nebelartige Objekte, die schon bei f/4 einige Minuten
von Jan Fremerey
- Astrooptik
Hallo Florian,
Das ist ja eine überaus freundliche Anfrage.
In Sachen VR habe ich mich zwischenzeitlich mit relativ geringem Erfolg um vernünftige Deep-Sky-Fotos bemüht, die von verschiedenen Lesern dieses Forums vermisst wurden. Dabei bin ich mit Problemen der Nachführung konfrontiert worden, die mir von der Mond- und Planetenfotografie mittels Videokamera unbekannt waren. Bei Belichtungs
von Jan Fremerey
- Astrooptik
Nachdem die Waveletprozedur in Registax sich bei der Herausarbeitung von feinen Strukturen auf dem Platogrund durchaus als hilfreich erwiesen hatte, war sie offensichtlich bei Saturn weniger angebracht. Der übertriebene Helligkeitskontrast zwischen dem B-Ring und der Cassini-Teilung und deren übertriebene Breite, sowie die eigenartige Zacke im Schattenwurf der Kugel führe ich auf "Wavelet-Re
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
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